Naturstrom- und Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen 
Aspekte gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts- und Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und unwirtschaftlichen Nutzung
 regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' 
Der ökologische Energiemix - ein Mix aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind- und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip überflüssig. Sie können auch den  'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie.
Europa bei Nacht
Europa bei Nacht
... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle?
Haben Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren Landschaften umher stehen, desto dramatischer werden die täglichen Unwettermeldungen und Klima-Abnormalitäten.
Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben!
Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. 
Energiewende-so-nicht.jpg
Möchten Sie Ihr eAuto nur dann betanken, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt?
Kathedralen des Glaubens Kathedralen des Glaubens. Energiewende - Nein danke!
Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern!
 

Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft...

Energiegenossenschaften in Deutschland
Naturschutz für die Küste Das Netzwerk der Vernunft
Rodung für Windkraftanlagen im Wald
... 
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22.02.2017
Die Energiewende
- das größte deutsche Umweltzerstörungsprogramm. Seitens der Regierung und nicht von der Industrie. Zu den Vögelschreddern per Windkraft gesellen sich auch die vielen kleinen Laufwasserkraftwerke als Fischhäcksler. 
Die Wahrheit über Wasserkraft - Faltblatt des Bund Bayern
"Degenerativ statt regenerativ! Hinter verheißungsvollen Werbeslogans, die Wasserkraft als „Ökostrom“ anpreisen, verbergen sich Gefahren, die dem Stromkunden verschwiegen oder bagatellisiert werden. Längst hat die Wasserkraft mehr zerstört, als sie an „ökologischen Vorteilen“ erbringt. Das betrifft sowohl lebendige Flüsse und Bäche mit ihren Auen, wie auch Teile der bayerischen Kultur..."

Ein Leser schreibt:
"In Bayern gibt es mehr als 4.000 Wasserkraftanlagen!
Das bedeutet, das fast alle bayerischen Gewässer aufgestaut und mit Wasserkraft, Schwallbetrieb, Fließgewässervernichtung, Verschlammung und vielen sonstigen Widrigkeiten und unglaublichem Artenschwund autochthoner Arten ihren ökologischen Wert verloren verloren haben - und das für eine "Kappe" voll blutrotem Ökostrom! Der Tierschutz, der angeblich in Deutschland einen so hohen Stellenwert hat, spielt im aquatischen Lebensraum überhaupt keine Rolle - er wird schlicht nicht beachtet, obwohl die bestehenden Gesetze (BTierSchG verstärkt durch Art. 20a GG, und alle Landesfischereigesetze)  auch darin gelten und Individualschutz fordern!
 
Die so vielbesungenen (angeblichen) Lebensadern unserer Landschaft sind fast alle zerstört und die dahinter stehende Lobbyistengruppe (die auch im Bundestag agiert!) sorgt dafür, dass alles so bleibt und kassiert über das unsägliche EEG unglaubliche Gewinne für diese gewässerzerstörerische und tierschuzwidrigste Art der Energiegewinnung kräftig die Stromverbraucher ab!
Diesem Tun ist sofort ein Ende zu bereiten!.."
 
Hessischer Energiegipfel: Blutroter Strom aus hessischen Gewässern - Mittel Hessen Blog 19.11.2011
Fischsterben an Laufwasserkraftwerken - Fische, die vergessene Kreatur. Veschlammte Flüsse, erhebliche Mengen an Methangas durch Verfaulungsprozesse in stehenden Gewässern, von Turbinen zerfetzte Fische.
„Fische werden massenhaft zerfetzt“ - Frankfurter Rundschau 28.04.2011
 
Laufwassereinspeisung
Netzlast = blau: Einspeisungen aller herkömmliche und regenerativen Kraftwerke in das deutsche Stromnetz. Rot: Anteil der Einspeisung aus Laufwasserkraftwerken = im Mittel 1,5% Versorgungsanteil - für einen mIllionenfachen Fischtod.

   
20.02.2017
Lastabwurf - was ist das?
Wenn ein Flugzeug vor der Notlandung Kerosin ablässt? Oder wenn im allgemeinen Stromnetz, um einen Blackout zu vermeiden, Ballast abgeworfen wird? Bei Bedarf können davon unterschiedliche Verbraucher - hauptsächlich industrielle Großverbraucher mit spezifischen Stromlieferverträgen - betroffen sein, welche bei ihrem Energieversorger als 'Lastabwurfkunden' geführt werden. Vom zuständigen Energieversorgungsunternehmen werden deren Anlagen via Rundsteuertechnik ferngesteuert und so lange außer Betrieb genommen, bis das Netzproblem gelöst ist. Das ist das sogenannte Lastmanagement. Bedarf für Lastabwurf entsteht dann, wenn der Stromverbrauch höher ist, als sämtliche Kraftwerke liefern können. Bei Überlastung reagieren aktuell einspeisende Kraftwerke mit sinkender Spannung und Frequenz und bringen damit sich selbst in Zerstörungsgefahr. Mit ihren zigtausenden, vorrangig ins Netz einspeisenden und wetterabängigen Kleinkraftwerken (Wind und Solar) verursacht die deutsche Energiewende zunehmend öfter die Notwendigkeit des Ballastabwerfens. Auch mit weiter steigenden Installationszahlen bleibt die Regel gültig, dass ohne Sonne oder Wind auch eine Million EEG-Kraftwerke keinen Strom liefern. Dann versagt auch das beste Lastmanagement des Energieversorgers und ihm bleibt nur noch die Möglichkeit, den Not-Ausschalter zu betätigen - bevor das betriebsmäßige Schutzmanagement (Netzschutz) automatisch einsetzt. Lastabwurfkunden bestehen dann nicht nur aus einzelnen Großverbrauchern und Unternehmen, sondern aus Kommunen, Landkreisen und Regionen.
Stromausfall nach Dunkelflaute? - Deutscher Arbeitgeber Verband 20.02.2017
"Vor einigen Wochen geschah etwas im Stromsektor, das vielerorts in den Zeitungen aufgegriffen wurde: Während einer zehntägigen "Dunkelflaute" lieferten Solar- und Windkraftwerke so gut wie keinen Strom"...
Haben Sie auch schon mal über eine Netzersatzanlage nachgedacht? Entwickelt sich gerade zu einem prosperierenden Geschäftsmodell für Baumärkte.
 
   
19.02.2017
Wenn das "Atomland" Frankrreich seine nukleare Energieerzeugung auf regenerative umstellen will, dann muss sich die französische Bevölkerung noch heftig anstrengen. Ob sie es in Frankreich besser hin kriegen als in Deutschland mit seiner chaotischen Energiewende?

In der dargestellten Phase vom 01.01.2017 00:00 Uhr bis 19.02.2017 14:00 Uhr liegt die vorgeblich kohlenstofffreie Stromerzeugung aus EE im Mittel bei 4,71%. Das Maximum der Stromerzeugung aus Sonne, Wind und Bio liegt am 03.02.20117 um 15:00 Uhr anteilig bei 11,46 %, das Minimum am 16.02.1017 Um 18:00 Uhr bei 1,19 % 
an der Netzlast. Die Einspeisung aus herkömmlichen Energieträgern beträgt 89.319.544 MWh, die Einspeisung aus regenerativen Energieträgern = 4.233.316 MWh. Netzlast = Summe aller herkömmlichen plus regenerativen Kraftwerkseinspeisungen ohne grenzüberschreitende Leistungen. Die relativ geringe Schwankungsbreite des nuklearen Anteils an der französischen Stromversorgung liegt zwischen 61,01% am 18.01.2017 um 09:00 Uhr und 79,07% am 01.01.2017 um 06:00 Uhr CET. 

Unseren netten Nachbarn werden wir natürlich gerne mit überschüssigen Strom aus Sonne, Wind und Bio zur Seite stehen. Als Entwicklungshilfe für die Umstellung auf 100 % EE! Ob sich die Franzosen die deutsche Dominanz auf Dauer gefallen lassen? Und welche Folgen hat es aufs Klima, wenn in der einer langjährigen Umstellungsphase fossil betriebene Kraftwerke als Brücke eingesetzt werden müssen? 

Frankreich-Netzeinsspeisung
Datenquelle: Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E - Actual Generation per Production Type

"Heute sendete der Hessische Rundfunk in der "Hessenschau" einen Bericht über die Versammlung der "Freunde von PROKON" bei Kassel" - schreibt ein Leser. "Die Firma PROKON mit einer größeren Zahl an Windparks ging ja konkurs und wird in Form einer Art "Genossenschaft" durch ehemalige Anteilshaber (angeblich 37 000 Personen) irgendwie weitergeführt. In 2016 gab es wieder Millionenverluste. Jetzt verspricht man, daß dies sich "bald ändern" würde...  

Der Bericht in seinem Ton, war so "wunderschön rosarot" und zeigte am Beginn einen sympathischen älteren Mann, zu dem berichtet wurde, daß der bei der PROKON-Pleite "die Hälfte seines angelegten Vermögens verloren" habe. Doch Aufgeben komme nicht in Frage. Die "Energiewende und Klimarettung" seien zu wichtige Ziele. Man konnte kaum Tränen der Rührung vermeiden über solche
"selbstlose Menschen" die nur Gutes tun wollen. Das ist halt der Hessische Rundfunk pur, bei dem in Werbeplakaten mit Hessenland-Landschaften inzwischen keine Windräder mehr fehlen dürfen.

Jeder mag sich dazu selbst seine Erkenntnisse machen...

Bei diesem Bericht und den Hinweisen auf die "gutmütigen und gutmeinenden Weltretter," fiel mir zufällig ein, was ich mal als Schüler lernte. Es gibt immer wieder Menschen, die sehen ihre Bestimmung darin, Andere irgendwie zu "retten" vor was auch immer. Solche "Retter" handeln meistens ungerufen und von sich aus. Oft auch gegen den Willen derer, die "zu retten" sind! Man nennt sie daher auch: WEISSE RITTER.

Von daher kann man eigentlich wohl sagen, daß die "Energiewender" und "Weltklimaretter" allessamt auch solche WEISSEN RITTER sind. Die "zu Rettenden" werden nicht gefragt, sollen das alles erdulden und dazu auch noch alles bezahlen. Warum aber beim PIK, beim Wuppertal-Institut usw. inzwischen noch nicht allgemeine Arbeitsuniform in weißen Kutten, natürlich mit einem GRÜNEN Kreuz daran, eingeführt wurde, liegt vermutlich nur an der noch unvollständigen Umsetzung aller "Rettungsprogramme" und könnte
daher ja noch kommen. Das mag derzeit Satire sein aber gerade in der Klima- und Energie-Thematik, hat die dann passierte Realität, bereits mehrfach die frühere Satire locker überholt...
" und wünscht noch eine schönen Sonntag.

100 % Eigenstromversorgung - geht das überhaupt? Na ja, ist durchaus möglich - bei Robinson auf seiner Insel. Bio-Strom, Bio-Milch, Bio-Fleisch, Bio-Kartoffeln, Bio-Wein etc. etc. - für jeden in unserem Land. Unabhängig von seiner ökonomischen Existenz. Alle Menschen sind ja schließlich gleich, oder? 
Wir verpulvern Millionen ohne ökologischen Erfolg - TREND Ausgabe 5/2017
"Leo Windtner stand 22 Jahre an der Spitze des oberösterreichischen Energieversorgers Energie AG. Ende Februar tritt er in den Ruhestand. Im trend-Interview kritisiert er überbordende Umweltauflagen bei Wasserkraftwerken."

   
16.02.2017
 Die Sonne geht nie unter und der Wind weht ununterbrochen. Deshalb wird der Strom so teuer.
EEG Abzocke: Strom so teuer wie nie - MMnews 16.02.2017
"Deutsche Verbraucher erwartet 2017 ein teures Strom-Jahr: Dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zufolge werden Haushalte in diesem Jahr mit ihrer Stromrechnung über 35 Milliarden..."
Wie ist das bloß möglich, wo die Sonne doch keine Rechnung schickt?

Windkraftanlagen in den Wald - das wünscht sich offensichtlich das grün angestrichene Gutverdiener-Establishment aus Politik, Wirtschaft und zahllosen Medien in den Ballungsräumen - welche sie wiederum über die Baugesetze zu ihren Schutzgebieten erklärt haben. Dezentrale und EEG-gestützte Stromgewinnung würde doch auch in den Parkanlagen unserer Großstädte Berlin, Hamburg, Frankfurt, München etc. funktionieren, oder etwa nicht? Hamburg will ja schließlich mit Windstrom 'klimaneutral' werden. Dort findet ja auch die internationale Leitmesse für Windenergy statt. Da dürfen andere Ballungsräume und Großstädte ja nicht hintenanstehen. Wie wäre es mit ausgedehnten Windparks in der historischen Kulturlandschaft des Spreewaldes - dem Erholungsgebeit der Berliner Bevölkerung? Weil jedoch die besten Standplätze des freien Landes längst besetzt sind, müssen nun die Wälder der noch freien Mittelgebirgslagen für die subventionsabhängige und finanziell gefräßige 'Ökowirtschaft' dran glauben.

Natürlich auch, weil einer der zahllosen Klimapäpste - wie Ernst-Ulrich von Weizsäcker - von einem "riesigen Klimaproblem" phantasiert. Wohl auch deshalb, weil das deutschlandweite und angstmachende Waldsterben der 1980er Jahre nicht funktioniert hat, müssen nun unsere Wälder für den realen Klimaschutz auf eine andere Art dafür büßen und dem imaginären Klimaschutz zum Opfer fallen. Ob irgendein Klimapapst schon mal überprüft hat, wieviel Grad Celsius Klimaschutz unsere 27.000 Standriesen bisher bewirkt haben?

Viel Aufwand für teuren Zappelstrom und NULL Klimaschutz
Windenergie-im-Wald
Bildausschnitt aus dem Branchen-Magazin
SONNE WIND & WÄRME 
 
In Irland wurde der bisherige Mindestabstand von 500 Meter auf 1.209 Meter gesteigert. Und in Deutschland baut man eben in den Wald, da ist es einfacher - da muss man nicht auf 'Augehöhe' mit den Leuten sprechen.     
Hannelore-Kraft Um den 'Klimaschutz' zu forcieren, meint die neben abgebildete Dame wohl jene in den bundesdeutschen  Wäldern, oder?
Quelle: https://goo.gl/BNbe6o
Und was sagen unsere politisch anerkannten und alimentierten Naturschutzverbände zu diesem Thema? Dröhnendes Schweigen im noch vorhandenen Walde! Gab es da nicht einmal die 'Schutzgemeinschaft Deutscher Wald'? 
   
Die Innogy SE ist eine börsennotierte Tochtergesellschaft des deutschen Energieversorgers RWE, die zum 1. April 2016 als RWE International SE startete. Innogy plant, baut und betreibt Stromerzeugungsanlagen vor allem auf Basis von Windenergie (On- und Offshore), Wasserkraft und Photovoltaik, betreibt Verteilnetze und vertreibt Energie. Wer noch freie Flächen hat, kann sie dem Unternehmen zwecks Errichtung von Windkraftanlagen anbieten und von der 'Energiewende profitieren'. Effizient, klimafreundlich und intelligent - so will das "Unternehmen Energiewende" mit seinen "innovativen Lösungen den modernen Energiemarkt gestalten." Nun wirbt es für konventionelle Kraftwerke. Die Dunkelflaute sei kein Horrorszenario - lässt der Vorstandschef verbreiten..
Energieversorger Innogy warnt vor Stromausfällen - EPOCH TIMES 14.02.2017
"Der Energiekonzern Innogy hat vor großflächigen Stromausfällen in Deutschland gewarnt: Dazu könne es kommen, wenn im Winter wenig Sonnenschein und Windstille..."  Nun, das aus dem 'Kohlekonzern' RWE ausgegründete Unternehmen für Erneuerbare Energien muss es ja wissen, was
bei einem großflächig andauerndem Stromausfall mit seinem wertvollen Kundenbestand - aus dem grünen Establishment - passiert. Gibt es keinen Strom, dann ist es aus mit 'Flatstrom' und mit 'Smart Home'. Und auch Hannelore Kraft's "Fortschrittsmotor" bleibt dann erst einmal stehen.
 
   
14.02.2017
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz
EEG ist nicht erneuerbar. Mit allen irgendwie gestalteten Gesetzesänderungen und -erweiterungen steigen nicht nur das bürokratische Chaos sondern auch die Strompreise. Und zwar stärker als die Einkommen und Renten von Otto und Erna Normalverdiener. Und wo bleibt der angebliche Klimaschutz? Ist halt die unbestreitbare "Erfolgsgeschichte" der Energiewende, wie sie Bundeswirtschaftministerin Brigitte Zypries meint verbreiten zu müssen.
Ostdeutsche Stadtwerke befürchten Millionenverluste - Ostthüringer Zeitung 03.02.2017
"Ostdeutsche Stadtwerke befürchten Einnahmeverluste in Millionenhöhe durch eine Gesetzesänderung zu den Stromnetzentgelten"...
 
Unsere damals konservativ-liberale Regierung
hatte für Deutschland entschieden, bis 2022 19 Kernkraftwerke abzubauen, obwohl diese fast 30% der Stromproduktion des Landes lieferten. Sie sollten durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Für Energie-Experten eine kaum lösbare Aufgabe - eine preiswerte, verlässliche, sichere Stromversorgung durch teure, unzuverlässige, schwankende erneuerbare Energien zu ersetzen.
Deutschlands Energiewende -  ein sich anbahnendes Desaster.
 
Vortrag von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt am 17. Januar 2017 im House of Commons, London.
 
Weil EEG-Kraftwerke
keine technisch, wirtschaftlich und ressourcenschonend bessere Erfindung als herkömmliche Wärmekraftwerke sind - letztere zudem nicht ersetzen - können sie auch nicht alternativ, sondern nur addidtiv eingesetzt werden. Zu den herkömmlichen Kraftwerken kommen sie hinzu und nicht anstatt und müssen daher landesweit - weltweit - im hoch subventionierten Betrieb gehalten werden. Als zusätzliche Energiegewinner in vieltausendfacher Anwendung benötigen sie nicht nur viel Fläche und Eingriffe in freien Landschaften sondern beteiligen sich zugleich am gewaltigen Energie- und nicht-fossilen Rohstoffverbrauch unserer Gesellschaft. 
Wie misst man die Reichweite von Rohstoffen? - Deutscher Arbeitgeber Verband 13.02.2017
"Hätten die Autoren des Club of Rome und von "Global 2000" sich mal für einen Nachmittag mit dem Vorstand eines rohstoffproduzierenden Unternehmens zusammengesetzt, um sich über die elementaren wirtschaftlichen Abläufe dort zu informieren, wäre ihnen ein gravierender Irrtum erspart geblieben.  Beide Studien hätten so nie geschrieben werden dürfen."

Wenig Strom für einen hohen Ressourcenverbrauch.
Rotorfluegel
Es gibt Leute, die behaupten, Windräder, welche in den Wald
gebaut würden, würde man ja nicht sehen! Würde man lediglich dieses Rotorblatt in den Wald stellen,
so würde es alleine schon die Bäume locker um 50 m überragen !

 
   
12.02.2017
Germany first! Quasi weltweit stehen aktuell 2.515 gebrauchte Windkraftanlagen zum Verkauf. Davon mit 568 die meisten - logischerweise - aus Deutschland. An zweiter Stelle Dänemark mit 300 Stück und Polen mit 186 Windturbinen.   
Das ungewisse Schicksal ausgedienter Windräder - SPIEGEL ONLINE 03.02.2017
Repowering ist die Fortsetzung einer gewaltigen Umweltzerstörungspolitik aus Ressourcen- und Energieverschwendung samt Vernichtung von schützenswerten Tier- und Waldbeständen mit der Option einer gleichzeitigen Ausdehnung des (illegalen?) Schrotthandels in weit entfernte Entwicklungsländer. Bangladesh - mit den ausrangierten Ozeanriesen - lässt da schon mal grüßen. Dort findet sich bestimmt noch Platz für die gewaltigen ausgedienten Standriesen aus Europa.
 
gebrauchte_WKA-zu-verkaufen

10.02.2017
In den vergangenen Jahren sind einige Großvogelnester im Raum Ivenack/Zolkendorf auf verdächtige Weise verschwunden. Nun kam ein weiterer Diebstahl dazu. Ehrenamtliche Naturschützer vermuten, dass Windkraft-Befürworter dahinterstecken.
Erneut Greifvogelhorst geklaut - Nordkurier 01.02.2017
"Vogelschützer erstatten Anzeige..."  - Imaginärer Klimaschutz kontra realem Naturschutz!

Nach dem Desaster ist wie vor dem Desaster. Ex-Pleitefirma Prokon weiter auf der schiefen Ebene nach unten.
Zweistelliger Millionenverlust in 2016 - Wirtschaftswoche 03.02.2017
"Stop aller Windkraftprojekte in Polen..."
Anmerkung: Damit dürften zwecks Weiterverkauf von gebrauchten Windkraftanlagen nach Polen nun auch so manche Repoweringgeschäfte in die Bredouille kommen. Und viele Kommunen in Schwierigkeiten mit der Entsorgung von abgebauten Windkraftanlagen. Stichwort: Hightech-Müllhalden durch die Energiewende.
 

Irgendwo weht immer der Wind - oder auch nicht.
Windenergie in Polen - hier im Maßstab Bedarf : Windeinspeisung = 5 : 1 - in stündlicher Auflösung.
Polenwind_01.01.2017-10.02.2017
Polen: Installierte WKA-Leistung = 6.026 MW. Auch wenn sich das so manche EEG-Glaubensbrüder und -Schwestern wünschen: Eine Synchronität der Windeinspeisung mit dem Bedarf wird es niemals geben. Und eine Verbrauchsanpassung der Bevölkerung an Wind und Wetter auch nicht. Auch das EU-Land Polen wird nicht auf seine herkömmlichen Wärmekraftwerke verzichten.
Datenquelle: Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E - Actual Generation per Production Type
 
   
07.02.2017
Der Unfug nach oben ist grenzenlos.
Weil das EEG-Geschäftsmodell an allen Ecken und Enden klemmt, müssen sich dessen Lobbyisten und die sie fördernde Politik stets eine neue Begründung suchen, um weiter machen zu können. Mit der Forderung einer Anpassung des Tuns und der Lebensumstände soll die Fremdbestimmung, eines der altbewährten Mittel der gesellschaftlichen Einflussnahme helfen, den EEG-Karren aus dem Sumpf zu ziehen. Stromverbrauchende Gerätschaften sollen nicht mehr nach dem persönlichen Bedarf, sondern nach den Launen des Wetters ihren Dienst verrichten. Und zwar hauptsächlich nur dann, wenn es genügend Strom aus Sonne, Wind und Bio gibt.
Wenn die Waschmaschine sich selbst einschaltet - FAZ 06.02.2017
"Die erneuerbaren Energieträger sorgen dafür, dass die Strom-Erzeugung bald deutlich stärker schwankt. Reagieren sollen die Kunden – mit flexiblem Verbrauch..." 
Anmerkung: Dieser wohl im linken Rand des grünen Populismus entwickelte Vorschlag soll dem verfahrenen EEG aus der Sackgasse der stark schwankenden Verfügbarkeiten zum Weitermachen helfen. Dass auch eine stetig weiter steigende Anzahl von EEG-Kraftwerken bei Flaute oder bei Nacht keinen Strom liefert, wird hierbei schlicht ignoriert. Auch hohe Zahlen ergeben - mit NULL multipliziert - ergibt immer nur NULL. Und wenn der häusliche 'Smartmeter' immer dann (fremdbestimmt) auf Freigabe für die Waschmaschine etc. schaltet, wenn der Wind stark weht oder die Sonne kräftig strahlt und der Strom dann angeblich billig ist, dann muss sich eigentlich niemand wundern, wenn sich dann auch alle derart gesteuerten Gerätschaften zugleich in Betrieb setzen und das Netz nicht bei der Stromerzeugung sondern bei dessem Verbrauch überlasten. Neben den volatilen Stromerzeugern werden wir dann in Zukunft kein stabiles, sondern auch ein stark volatiles Netz haben. Und wer sich für seine dienstlichen Angelegenheiten schon mal für ein Elektroauto entschieden hat, der wird dann sicherlich so manches Mal viel Zeit haben, darüber nachzudenken, wem er dieses stete volatile Flaute-Überschuss-Vergnügen zu verdanken hat. 
 
"Im Januar fielen Ökostromanlagen in Deutschland wochenlang als Energielieferanten fast komplett aus." Zu den (Un)Sicherheitsmeldungen  aus der Terrorszenerie gesellen sich derartige aus der Versorgungssicherheit.
Die „Dunkelflaute“ bringt Deutschlands Stromversorgung ans Limit - WELT online 06.02.2017 
Verantwortlich war eine sogenannte Dunkelflaute. Ein Hochdruckgebiet sorgt für Windstille und Nebel. Während zugleich der Strombedarf in Deutschland stark ansteigt, auch weil es so kalt ist" ...  "Kohlekraftwerke sind Störfaktoren im System“ - argumentiert die EEG-Lobby und will auf einen CO2-Handel ausweichen. Als würde damit die akute Stromversorgungssicherheit in irgend einer Weise stabilisiert.
 
 Windkraftanlagen: Ca. 27.000 Deutschlands (nicht) rotierende Lückenstromgeneratoren. Irgendwo weht immer der Wind - oder auch nicht! Und an Land anders als auf dem Meer. Laut Politik und Hofberichterstattung für eine sichere und preisgünstige Stromversorgung und eine erfolgreiche Energiewende - oder? Einfach lächerlich! Und unwürdig, wie das Volk veräppelt wird.
Offshorewind_01.01.2017-06.02.2017
Offshore-Flauten mit weniger als 1 % der installierten Leistung (unter 50 MW) = 41,75 h.

Onshore-Flauten mit weniger als 1 % der installierten Leistung (unter 450 MW) = 7 h.
Onshorewind_01.01.2017-06.02.2017
Datenquelle: 
Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E - Installed Capacity per Production Type

06.02.2017
Wir brauchen flexible konventionelle Kraftwerke, um die stark schwankende Stromeinspeisung aus Wind und Fotovoltaik jederzeit ausgleichen zu können - lautet plötzlich eine altbekannte Feststellung, welcher sich inzwischen auch der Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) anschließt. Bisher hat er sich mehr der politisch angestrengten Energiewende zugewendet. Ob da nun die normative Kraft des Faktischen etwas nachgeholfen hat? Dann wird es allmählich Zeit, sich von diversen, ebenfalls unnützen Vorschlägen und Vorstellungen zu verabschieden und die Erkenntnis voran stellen, dass das EEG eben nicht mehr erneuerbar ist und dessen Abschaffung zu fordern.
Keine Windkraft und Sonnenenergie - Focus online 06.02.2017
Deutschland in der Kältestarre: Jetzt müssen Kraftwerk-Dinos zurück ans Netz...

Das folgende Einspeisediagramm zeigt in hellblau die anhand des Bedarfs von allen deutschen Kraftwerken (einschließlich EEG) produzierte Ganglinie der Netzlast mit ihrem Maximum von 85.457 MW am 04.02.2017 um 09:45 Uhr CET. Minimum von 47.305 MW am 02.01.2017 um 23:00 Uhr.
Dunkelgrün repräsentiert die Ganglinie des aus der Summe Wind plus Solar generierten Anteils mit einem Maximum von 35.879 MW am 03.01.2017 um 21:15 Uhr
an der gesamten Netzlast. Die schwankende Netzlast beträgt zu diesem Zeitpunkt 72.669 MW. Damit liegt zu diesem Zeitpunkt der EEG-Anteil aus Sonne plus Wind bei 49,35%.
Der Minimalwert aus Sonne plus Wind liegt am 08.01.2017 um 16:15 Uhr
bei 300 MW - bei einem installierten Potential von 85.281 MW aus der Summe von Wind und Solar. Die Netzlast beträgt zu diesem Zeitpunkt 57.386 MW. Das ergibt einen EEG-Anteil aus Sonne plus Wind von lediglich 0,52% an der Stromversorgung.

Im dargestellten Zeitraum vom 01.01.2017 - 06.02.2017 schwankt der Anteil der EEG-Versorgung in allen denkbaren Variationen zwischen 49,35% und 0,52% in Bezug zum Bedarf - und zwar viertelstündlich! Zum Zeitpunkt der höchsten Netzlast am 04.02.2017 um 09:45 Uhr betrug der Anteil von Sonne und Wind an der deutschen Stromversorgung zufällig gerade mal 17,6%. Wer da - wie aktuell unsere neue Bundeswirtschaftministerin Brigitte Zypries - anhand solcher Fakten die 'Erneuerbaren' inzwischen als 'unsere wichtigste Stromquelle' und zugleich als 'sicherste Stromversorgung weltweit' bezeichnet, der muss sich nicht über einen stetig wachsenden Glaubens- und Vertrauensverlust in der Bevölkerung wundern.    
 

EEG-Einspeisung_01.01.2017-06.02.2017
Datenquelle: Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E - Actual Generation per Production Type - Auflösung viertelstündlich.

„Das Ölzeitalter wird nicht durch Mangel an Öl zu Ende gehen, genauso wenig wie die Steinzeit durch einen Mangel an Steinen beendet wurde. Stattdessen wird das Ölzeitalter beendet werden, sobald es bessere Verfahren zur Energiegewinnung gibt."
Wie lange reicht das Öl? - Deutscher Arbeitgeber Verband 06.02.2017

Realitäten kontra Regierungspropaganda

Die Energiewende: unsere Erfolgsgeschichte. Darüber berichtet aktuell das Bundeswirtschaftministerium, um zugleich mit Brigitte Zypries' Konterfei die neue Chefin bekannt zu machen. Alter Wein im neuen Schlauch, oder? Ob sie wirklich glaubt, dass Leute, welche von der bisherigen Politik längst auf dem Abstellgleis vergessen wurden, diese 28seitige Propagandadokument - zugleich Beileger im SPIEGEL 5/2017 - voller Selbstbestätigungen lesen? Wie hoch sind da wohl allein die Vertriebskosten für dieses Dokument der Unwahrheiten?
"Die Erneuerbaren sind inzwischen unsere wichtigste Stromquelle" und "zugleich ist unsere Energieversorgung eine der sichersten weltweit." Na ja, die sicherste war sie einmal. Lang, lang ist's her.
Oder weshalb muss die Bundesnetzagentur laut Monitoringbericht 2016 4.500 MW Leistung von ausländischen Kraftwerken rekrutieren, damit wir zu bestimmten Zeiten keinen Blackout bekommen?
Wichtig sind die EE nicht für die Verbraucher, sondern für deren Betreiber, für Planer und Projekteure, für Versicherungsgesellschaften, Banken, diversen Dienstleistern des großen Geldes und - last but notleast - für das gesamte links-rot-grüne Establishment in städtischen Ballungsräumen - den Schutzgebieten, in denen Windkraftanlagen nicht errichtet werden dürfen.
Regierungspropaganda zieht längst nicht mehr. Schließlich haben wir längst alternative Informationsquellen, welche einerseits über den Anspruch und zugleich über die missglückte Wirklichkeit aufklären?
„Energiewende“ trifft frostige Wirklichkeit - TICHYS Einblick 04.02.2017
Auch hier wieder: Realitäten kontra Regierungspropaganda.
 
Deutschland ist ein reiches Land - plaudern unsere Wirtschafts- und Sozialpolitiker. Aber für wen? Und woher kommt in unserer Sozialpolitik plötzlich der Begriff 'Energiearmut'? "Immer mehr Haushalte können Strom nicht mehr bezahlen und das Abstellen endet sogar oft tödlich" - berichtet TELEPOLIS aus Spanien mit dem Tod als die schlimmste Form. Im katalanischen Reus sei eine 81jährige Frau an den Folgen eines von einer Kerze ausgehenden Brandes - ihrer einzig verbliebenen Beleuchtung - erstickt.  
Tödliche Energiearmut in Spanien - TELEPOLIS 03.02.2017
Kann es sein, dass das Sonnenland Spanien an Energiearmut leidet - oder sind es Menschen, die sich die teuren und nicht bedarfsgerechten Ökoenergien nicht leisten können? Neben den herkömmlichen Kraftwerken mit 75.896 MW hat das Land noch 22.813 MW Windturbinen und 6.720 MW Solarkraftwerke installiert (Quelle: ENTSO-E). Prinzipiell würde das sogar für Deutschland reichen. Die Energiearmut ist jedoch kein spezifisch spanisches Problem, sie gibt es auch bei uns in DE - laut Bundesnetzagentur mit ca. 360.000 Stromsperren in 2015. Und das trotz den zahlreich produzierten und über die Grenzen verklappten Überschüssen! Also liegt das Problem am öko-sozial fixierten Versorgungssystem und nicht an den Menschen, welche sich zudem von der Verbraucherzentrale quasi hämischerweise darüber aufklären lassen müssen, was sie - und nicht die Politiker - zu tun haben, wenn der Energieversorger klare Kante zeigt. Ob sich das Potential der von Stromsperren bedrohten Menschen überhaupt mit diesen gutgemeinten, wenig hilfreichen und bürokratisch überfrachteten Ratschlägen befassen kann, wenn es doch mangels Strom weder Internet noch TV und auch kein Radio mehr gibt? Und was macht das populistisch geforderte Smartmeter bei Stromsperren? Veranlasst es dann auch unverzüglich die Abmeldung des Rundfunkbeitrages bei der Einzugszentrale oder müssen sich davon Betroffene nun auch damit noch rumschlagen? 

Welche wirklich wichtige Empfehlung vergisst die Verbraucherzentrale bei ihrer Auflistung der bei Stromsperren anstehenden Probleme? Während frostiger Phasen können ohne Heizung bei zahllosen Gebäuden sämtliche Wasserleitungen, Warmwasserheizungen und Warmwasserspeicher einer Wohnung oder eines Hauses einfrieren und platzen, bei einsetzendem Tauwetter die Immobilie unter Wasser setzen, gegebenenfalls längerfristig verschimmeln lassen und unbewohnbar machen. Also vorher sämtliche wasserführenden Leitungen und Behältnisse leeren! Immerhin, Stromsperren zählen zu den effizientesten Maßnahmen des Stromsparens und der CO2-Vermeidung für den politisch verkündeten Klimaschutz. 

03.02.2017
Mit KleinKlein fängt es an.  In Niedersachsen ist ein Kleinflugzeug mit einem Kleinwindrad kollidiert. Der Pilot kam ums Leben. 
DER SPIEGEL online 02.02.2017
Bei den weithin über die Höhen verstreuten Großwindanlagen möchten Betreiber und Lobbyverbände gerne bestimmen, wie die zivile Flugsicherung für die großen Flieger zu funktionieren hat.
Bundesverwaltungsgericht untersagt Windkraft-Anlagen in der Nähe von Navigationsfunkfeuern...

Nach den zahllosen Vögeln und Fledermäusen sind die Menschen als nächste Opfer dran.
Kieler Nachrichten vom 30.05.2000: Zitat: "Fallschirmspringerin geriet in Windrad Oldenburg (com) Die 23-jährige Fallschirmspringerin, die am Sonntag bei ihrem ersten Absprung am Sonntag auf der Insel Fehmarn ums Leben kam, ist vor dem Absturz in den Rotor einer Windkraftanlage geraten. Das bestätigte die Kripo Oldenburg gestern. Der Fallschirm war beschädigt, und die Frau hatte entsprechende Verletzungen, als sie 25 Minuten nach dem Absprung aus 1.200 Metern Höhe im Windpark Lemkenfeld tot gefunden wurde, sagte Kripochef Joachim Knauf. Nach den Ermittlungen sei die Anfängerin, die zusammen mit ihrem Lehrer eines Lübecker Vereins und einem weiteren Schüler abgesprungen war, von einer Windböe etwa drei Kilometer weit abgetrieben worden. Alle drei Fallschirme hatten sich normal geöffnet. Die anderen beiden Springer landeten auch planmäßig. Während des Unglücks wehte der Wind nach Zeugenaussagen mit vier bis sechs Metern pro Sekunde, sagte Knauf. Acht Meter pro Sekunde beträgt die zulässige maximale Windgeschwindigkeit für Anfänger. Die Ermittlungen der Polizei dauern an."
 
Viel mehr als das Leben bedrohen Windkraftanlagen die Gesundheit von Menschen. Insbesondere, wenn die sogenannten Repoweringmaßnahmen mit wesentlich leistungsfähigeren und höheren Anlagen greifen und den Leuten das Leben schwer bis unerträglich machen. Und ohne das Klima zu schützen, zu den herkömmlichen Belastungen bei der Stromerzeugung hinzu kommen und nicht anstatt.
Windrad-Lärm nervt Neuenhausener - NZ online 03.02.2017
"Anwohner der Vollrather Höhe erklären, dass sie wegen der neuen Windräder schlecht schlafen, beschweren sich über Lärm. Die UWG/ABG-Fraktion fordert Änderungen bis hin zur Stilllegung nachts." ...

Nicht der 'Klimaschutz' ist der politisch vorgegebene Lockvogel für die Energiewende, sondern daraus ableitbare EEG-Geschäftsmodelle.
VERDACHT AUF VERUNTREUUNG - agrarheute 27.01.2017
"6 Mio. Euro: Oberlandesgericht bestätigt Urteil gegen Lothar Lampe"... 

Auch interessant - Bundestagswahl 2017: "Wäre heute Bundestagswahl, wen würden Sie wählen? Das Ergebnis einer aktuellen Umfrage zeigt erste Tendenzen bei der Wählergruppe Landwirte."
So würden die Landwirte wählen - agrarheute 03.02.2017
Hier offenbart sich die Aufspaltung zwischen der Stadt- und der Landbevölkerung. Ergebnis aus 400 Teilnehmern: CDU/CSU: 37 % - AfD: 17 % - FDP: 13 % - Die Grünen: 4 % - Die Linke: 3 % - SPD: 2 %.

Eine Aufgliederung nach Ländern über die Erwartungen von Landwirten an das Jahr 2017 findet sich hier:
Kooperationsprojekt des Netzwerk Agrar und agri EXPERTS - Laufzeit 13.12.16 bis 11.01.2017
Bundestagswahl:  Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag ...  Tabellarische Darstellung hierzu: Auf der Webseite bis ganz nach unten scrollen...
 
 
30.01.2017
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG ist nicht erneuerbar.Jedes der zahllosen Updates hat das Gesetz verschlimmbessert. Verbessert für den finanzkräftigen Teil unserer Gesellschaft, verschlimmert für Umwelt und Natur, sowie dem weitaus größeren Teil unseres Volkes - der Masse der Stromverbraucher samt zahllosen Mietern - welche sich EEG-Anlagen weder auf dem eigenen Haus oder Grundstück errichten noch finanziell leisten können, keinen erhöhten Nutzen aus der Kilowattstunde generieren und dafür mit steigenden Strompreisen geplagt werden.
 

„Um das dreifache Dilemma der Bundesregierung besser zu verstehen, müssen wir erst einmal nachvollziehen, warum "erneuerbare" Energien mit marktwirtschaftlichen Prinzipien nicht zu finanzieren sind. Sie rufen regelrecht nach Planwirtschaft und, wie in jeder Planwirtschaft, ist es eine interessante Frage, wie Kosten umgelegt werden, die sich in Deutschland immerhin auf etwa ein Prozent des Bruttosozialprodukts summieren. Dieser Aspekt muss vielleicht etwas besser erklärt werden."
Solar- und Windenergie: Wer bezahlt? - Deutscher Arbeitgeber Verband 30.01.2017
"Im Bundeswirtschaftministerium ist man beunruhigt. Die Kosten für die Energiewende steigen so schnell an, dass neue Ideen gesucht werden, wie die EEG-Kosten so verteilt werden können, dass das EEG nicht zu viel an gesellschaftlicher Akzeptanz verliert. Dies ist ein nahezu unlösbares Unterfangen. Daher sollen externe Berater der Regierung bei der Suche nach Antworten helfen, die es eigentlich nicht gibt..."
Na ja, wer nicht weiter weiß, bildet einen Arbeitskreis...

Seinem Verständnis nach müsse ein Bundeskanzler die Alltagssorgen, Hoffnungen und Ängste der Menschen nicht nur verstehen, sondern selbst mit tiefer Empathie spüren können. Sonst sei er oder sie fehl am Platz! In seiner Antrittsrede im Berliner Willy-Brandt-Haus werden so manche der von Windrädern geplagten Menschen diese Worte des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz heftig in den Ohren geklungen haben. Und in der gestrigen TV-Sendung mit Anne Will bat er gar um Vertrauensvorschuss für ihn und seine Partei bei den kommenden Bundestagswahlen. Eine Bitte mit großem Stellenwert. Dem Vernehmen nach spricht er ja mit vielen Menschen. Nun, als oberster Repräsentant der SPD hat er ausreichend die Möglichkeit, seine Empathie mit den massenweise Geschädigten und Benachteiligten einer längst ausufernden EEG-Gesetzgebung, insbesondere jenen der Windkraftindustrie, schon mal zu üben. Damit es nicht wieder nur Floskeln vor Millionen Zuschauern sind.
Wir wurden belächelt und bedroht - Sächsische Zeitung 28.01.2017        

"Bäcker Werner Raddatz über das plötzliche Aus für die Windparks rund um Großenhain - und letzte Ängste" ...
 
29.01.2017
Bürger mitnehmen, Bürger beteiligen, mit dem Bürger auf Augenhöhe diskutieren etc... Und wieder einmal darf das Volk beteiligt werden! Mittels einer 23seitigen Botschaft für das tumbe und leichtgläubige Volk sendet das Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz Hinweise aus, wie Vorhabenträger die Prozesse der Öffentlichkeitsbeteiligung verbessern und Konflikten begegnen können. Unterbreitet werden Vorschläge, wie Vorhabenträger und Genehmigungsbehörden ein Akteursbündnis für Öffentlichkeitsbeteiligung schmieden können - mit Aussagen darüber, wie diese Beteiligung gelingt. Eine 'zweijährige Forschungsarbeit' des Instituts für Urbanistik mit dem Titel: "Das 3x3 einer guten Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großprojekten". Natürlich soll sich der Bürger auch die Zeit nehmen, derartige Texte (wohl eher Beweihräucherungen) lesen und zu verarbeiten! Ist wohl eher wieder einmal ein Beschäftigungsnachweis für das Ministerium.
Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben - PM 25.01.2017
Anmerkung: 1. Wieso braucht das UBA für diese Erkenntnisse Wissenschaft und gibt dafür viel Geld aus. Das ist alles Allgemeinwissen.
2. Wieso kommt man hierauf erst nach 20 Jahren EEG und nachdem 25.000 Windkraftanlagen errichtet sind und das Erdkabel-Gesetz "durch" ist?
3. Wo ist die Gesetzesvorlage. Alles wieder mal nur Show und Hinhaltetaktik. Alle Gesetze müssen diese Beteiligunspflichten endlich in allen Fällen verbindlich festlegen - auch wenn nur eine Windgrossanlage zur Disposition steht. Repowering rechtfertigt keine Ausnahme und darf keine Genehmigungsautomatik zur Folge haben.
4. Folglich müssen sofort in allen laufenden Verfahren alle Akten komplett offen gelegt werden, auch Pachtverträge der öffentlichen Hand und die Betriebsdatenüberwachung laufender Anlagen.
Um die Lärmüberschreitungen zu Lasten der Nachbarn und zum finanziellen Vorteil der Betreiber durchzudrücken, wird hier nach wie vor viel verheimlicht. 
5. Der Widerstand der letzten 20 Jahre ist durch das dokumentierte und massive Fehlverhalten der Behörden bestätigt und rechtfertigt dies auch weiterhin.
6. Papier ist geduldig. Änderungen vor Ort sind in der Praxis nicht erkennbar.
7. Daher - der Widerstand muss wachsen. Erst Recht, weil das Fehlverhalten schwarz auf weiss dokumentiert ist. Widerstand darf sich nicht einnebeln lassen. 
 

28.01.2017
In der Sendung 'Hart aber fair' vom 23.01.2017 unter dem Motto - "Wer braucht mehr Schutz: Vögel oder Menschen?" kam auch die Rede auf den unter Naturschützern heiß diskutierten Entwurf zwecks Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in Sachen Tötungsverbot. 

Mit der von der Bundesumweltministerin Frau Barbara Hendricks (SPD) benutzen Formulierung "das Wort Windenergie kommt in dem Entwurf gar nicht vor" –  vgl. 1:12:00 min. im Beitrag –  wird getrickst. So ist die Aussage der Politikerin zwar keine richtige Lüge aber dennoch Wortklauberei und damit eine Irreführung von Millionen Zuschauern im "Ersten". Beim Volk wird so ein falscher Eindruck geschaffen. Richtig ist dagegen: Im Referentenentwurf vom 01.12.2016 zum Gesetz zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit stehen dafür die Begriffe "Windkraftanlagen" und "Windkraftanlagenerrichtung" auf der Seite 16 Zu Satz 2 Nr. 1:

"Die Vorschrift schränkt den Tatbestand des § 44 Absatz 1 Nummer 1 in Übereinstimmung mit der sich namentlich auf betriebs-, aber auch bau- und anlagenbezogene Risiken (z. B. bei Tierkollisionen im Straßenverkehr oder mit Windkraftanlagen, Baufeldfreimachung) beziehenden Rechtsprechung (BVerwGE 134, 166, Rn. 42; BVerwG, Urt. v. 13.05.2009, 9 A 73/07, Rn. 86; BVerwG, Urt. v. 08.01.2014, 9 A 4/13, Rn. 99) dahingehend ein, dass der unvermeidbare Verlust einzelner Exemplare durch ein Vorhaben nicht automatisch und immer einen Verstoß gegen das Tötungsverbot darstellt."
 

"Im Bereich der Windkraftanlagenerrichtung besteht ein über die Zielsetzung des EEG 2017 vermitteltes öffentliches Interesse an der weiteren nachhaltigen Entwicklung der Energieversorgung und an der Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auf 40 - 45 % im Jahr 2025 und 55 - 60 % im Jahr 2035. "
 
In Sachen Glaubwürdigkeit wieder einmal ein Fall für eine zunehmende Politikverdrossenheit und zugleich die Chance einer anderen Partei, in deren Grundsatzprogramm u.a. folgende Programmpunkte formuliert sind:
1. Klimaschutzpolitik: Irrweg beenden, Umwelt schützen.
2. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist nicht reformierbar.

27.01.2017
Die Energiewende ist kein deutscher Sonderweg. Das behauptet Ralf Fücks, ein Ehemaliger der linkssozialistischen Studentenbewegung der 1960er Jahre, welcher mit den Grünen in Deutschland den Marsch durch die Institutionen nach oben geschafft hat. In seinem Beitrag für die HEINRICH BÖLL STIFTUNG wartet der studierte Ökonom und Sozialwissenschaftler für seine Leser mit Behauptungen zur Kernenergie und über 'Erneuerbare Energien' auf, welche in keiner Weise mit den Realitäten übereinstimmen. "Das Ziel einer hundertprozentigen Versorgung aus regenerativen Energiequellen ist eine realistische Vision, wenn es Hand in Hand mit energiesparender Technik und einer ressourceneffizienten Produktionsweise geht."  Na ja - daran glauben ist halt leichter als fachliches Wissen erwerben.
Die Energiewende ist kein deutscher Sonderweg - 01.07.2015
Aber nicht nur Ralf Fücks, sondern prinzipiell das gesamte links-grüne populistische Spektrum der Gegenwart eifert diesen Vorstellungen nach, wobei Deutschland sich gar in einer elitären Vorreiterrolle befinde, welche mit einem geordneten Umstieg in ein klimaverträgliches Energiesystem ohne Atomstrom ökonomisch-gesellschaftliche Vorteile erbringen würde - und zugleich ein Projekt sei, welches neuen Schwung in die europäische Zusammenarbeit bringen und das europäische Wir-Gefühl stärken könnte.
 
Aber wie steht es mit der Energiewende in Wirklichkeit? Dazu berichtet das Handelsblatt vom Ergebnis einer Umfrage des Weltenergierates in 42 Ländern. "Die Umfrage belegt, dass im Ausland andere Prioritäten gesetzt werden" ...
Skeptischer Blick auf Deutschland - Handelsblatt 23.01.2017
Offensichtlich ist sie doch ein deutscher Sonderweg, die Energiewende: "Nur zehn Prozent aller Befragten sind der Auffassung, dass es Deutschland gelingen wird, die Energiewende komplett und..."  Das Original der Umfrage des Weltenergierates kann hier abgerufen werden.

26.01.2017
Wenn früher Wirtschaftsverbände und Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen der Energiewende gefolgt waren, dann stellt sich nun sichtbar und zunehmend eine Änderung ein. Denn irgendwann hört beim Geld auch die beste Freundschaft auf. Wobei die stetig steigenden Kosten der Maßstab dafür sind.
Betriebe beschweren sich bei Merkel wegen Netzkosten - FAZ 24.01.2017
"Aktuell zahlten Regionen, die durch die hohe Produktion von Ökostrom am meisten zum Gelingen der Energiewende beitragen, auch die höchsten Kosten. Nun haben sie der Kanzlerin einen Brief geschrieben"...

"Am 7. November stürzte diese 600 kW Alstom/Ecotecnia Anlage bei Cadiz in Tarifa komplett um, bei Sturm. Die Anlage stürzte einen Abhang herunter und fiel auf die Autobahn 88, die daraufhin gesperrt werden musste. Der Unfall war entsprechend ausführlich in den spanischen Medien..."
Diverse Schäden und Unfälle an Windkraftanlagen - Auflistung aus der Zeitschrift 'Windkraft Journal'.
Wochenlanger Stillstand, Offshore-Kabelschaden, technische Mängel an Offshore-Fundamenten, Absturz von Rotorflügeln und Maschinenhaus, Flügel schlagen gegen den Turm, Blitzeinschläge mit Abbrand, Bremsversagen bei Sturm, Lagerschäden...

Bei 26.500 Windkraftanlagen in Deutschland kommt es im Schnitt zu sechs bis sieben Zwischenfällen im Jahr. Doch jetzt zeigten in sehr kurzer Zeit vier Windräder massive Schäden...
Warum knicken derzeit so viele Windräder einfach um? - WELT.de 05.01.2017
Im Allgemeinen sind die Anlagen für 20 Jahre konstruiert. Viele stehen schon länger. Haben betroffene Gemeinden schon mal darüber nachgedacht, was mit teils ...zig Anlagen geschehen soll, wenn sie abgebaut werden müssen. Reichen die Rückstellungen der Betreiber wirklich aus oder muss bei Insolvenz die Allgemeinheit für deren Entsorgung aufkommen?

"Die Energiewende erfordert neue Konzepte bei der Stromversorgung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie das Stromnetz umgebaut werden muss, um trotz schwankender Einspeisung von Wind- und Sonnenenergie stabil zu bleiben..."
BatteryCloud: Tausch- und Handelsplattform für Strom - Energyload 21.01.2017
Anmerkung: Jeder will doch die Kilowattstunde an seinen Nachbarn in der 'Community' weiterverkaufen und mehr dafür erlösen als er selber bereit ist dafür zu bezahlen. Damit wird endgültig klar, dass die Energiewende als Geschäftsmodell für eine stetig teurer Kilowattstunde ist und nicht für einen 'Klimaschutz' fungiert. "Die Mitglieder der sonnenCommunity nutzen selbst erzeugten Strom, tauschen überschüssigen Strom untereinander aus und bekommen bei Bedarf zusätzlich Netzstrom zum monatlichen Festpreis."  Ist dies ein 'Austausch' oder ein Verkauf untereinander? Und wie hoch ist dieser monatliche Festpreis. Haben hierbei Community-Mitglieder ein Mitspracherecht? Und wie sieht es mit dem gewaltig ansteigenden Ressourcenbedarf und dessen Entsorgung aus?

24.01.2017
Nicht nur zwischen Arm und Reich im Allgemeinen, sondern auch zwischen den Gewinnern der Energiewende und deren Verlierer im Besonderen geht die Schere immer weiter auseinander. Eine Analyse zu den wirtschaftlichen Auswirkungen.
Kapitalstock in energieintensiven Branchen schrumpft aufgrund der Energiewende - Deutscher Arbeitgeber Verband 23.01.2017
  • "Die Energiewende in Deutschland hat in den letzten Jahren zu steigenden Strompreisen geführt. Dies gilt für private Haushalte und gewerbliche Kunden. In Deutschland übertrafen im 1. Halbjahr 2016 die Strompreise für industrielle Kunden mit einem Stromverbrauch von 500 bis 2.000 MWh pro Jahr – inklusive aller Steuern und Gebühren – den EU-Durchschnitt um knapp 36%..."
  • "Insgesamt ist die Energiewende gerade für die Industrie in Deutschland also nicht nur mit Kosten, sondern mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Dies spiegelt sich schon seit längerer Zeit im Investitionsverhalten bzw. in der Entwicklung des Kapitalstocks energieintensiver Branchen wider..."
Sind erneuerbare Energien günstiger als Atomkraft? - Mit dieser falschen Fragestellung lässt das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Internetnutzer über die Energiewende abstimmen.
Energiewende E! - machen wir -  Aktuelle Debatte
Falsch ist diese Fragestellung deshalb, weil ohne herkömmliche Wärmekraftwerke der Betrieb von EEG-Kraftwerken schlicht nicht möglich ist. Sämtliche EEG-Anlagen können nur auf das funktionierende Stromversorgungssystem aufbauen. Mangels stabiler Spannung und Frequenz, welche sie wetterbedingt nicht bedarfsgerecht erzeugen können, benötigen sie die Unterstützung der herkömmlichen Kraftwerke. Sie können sie nicht ersetzen und kommen daher zu den bestehenden Belastungen hinzu und nicht anstatt. Dieses Wissen ist allen politischen und ministerialen Akteuren bekannt, wird dem Volk aber aus ideologischen Gründen  vorenthalten. Weil sich die Menschen dies nicht länger bieten lassen, ist es kein Wunder, dass sich bei dieser Umfrage eine deutliche Mehrheit mit ihren Argumenten gegen EE positioniert. Deshalb muss man nicht unbedingt ein Befürworter der Kernenergie sein. Denn auch die Subventionen werden falsch begründet.
 
"Atomstrom wurde laut FÖS seit 1970 mit circa 190 Milliarden Euro gefördert, Strom aus erneuerbaren Energien dagegen nur mit etwa 85 Milliarden Euro" - lautet ein oft verbreitetes, aber irreführendes Argument. Irreführend deswegen, weil bei diesem Vergleich nicht nur die Geldmengen allein, sondern auch die damit erwirtschafteten Kilowattstunden berücksichtigt werden müssen, also der Nutzen daraus über all die Jahre des wirtschaftlichen Wiederaufbaus, der Wiedervereinigung und des Wohlstandes Deutschlands. Unfairerweise wir dies unterlassen. Zudem ging die subventionierte EEG-Förderung erst 1991 mit KleinKlein an das Netz, beträgt inzwischen aber deutlich über 20 Mrd. Euro pro Jahr und wird sich noch jahrelang spürbarer auswirken als bisher.  
 
23.01.2017
'Die Bürger mehr mitnehmen' -  die politische Floskel des Jahres 2016! Und wie sieht die Wirklichkeit aus? Irreführung,  List, Manipulation, Trickserei, Vorspiegelung falscher Tatsachen, Veräppelung. Summa summarum: Verarschung der Menschen, welche sich bei Planungen beteiligen sowie konkrete Vorschläge und Hinweise einbringen. Die beste Methode für Verdruss und Hass gegenüber dem politischen Establishment, welches im Posaunenton Toleranz und Weltoffenheit predigt und dabei nur die eigenen Wahrheiten gelten lassen will. 
Die letzten Tage des Höcherberges - Deutscher Arbeitgeber Verband 23.01.2017
"Windkraftlobby außer Rand und Band - keine Skrupel mehr vor Massenmord an Tieren"... "In Wahrheit jedoch wird das Tötungsverbot in der Genehmigungspraxis - auch aufgrund politischen Drucks auf die Rechtsanwender -  schon lange nicht mehr ernst genommen" ... "Unmittelbar bevorstehende Vernichtung von Wald mit streng geschützten Tierarten" ... "Vögel und Fledermäuse - Artenschutz uninteressant"...
Weitere Stichworte:
Maulkorb - Informationsfreiheit - Beihilfe zum Subventionsbetrug und ggf. Falschbeurkundung im Amt.
 
Der Wahlkampf wirf seine Schatten voraus - und in Sachen Energiewende möchte sich die CDU rechtzeitig mit einem Diskussionspapier positionieren. ...bis zum Ende der kommenden Wahlperiode möchte sie aus der "EEG-Förderung für Neuanlagen aussteigen"...
CDU debattiert Ausstieg aus Ökostrom-Hilfe - FAZ 19.01.2017

Was sagt unsere Kanzlerin Frau Merkel dazu? Denkt sie auch so? Und was passiert dann mit dem Klimaschutz? Ist das Klima bis dahin gerettet?  Der Bericht informiert nicht darüber, ob und wie sie bereits an der Debatte beteiligt ist. Wie war das dereinst mit der Mehrwertsteuer? "Mit mir gibt es keine Mehrwertsteuer-Erhöhung“(FAZ 22.06.2009) - und danach stieg sie von 16% auf 19%. Zudem als Sahnehäubchen auf alle diversen EEG bedingten Aufschläge oben auf den Stromendpreis drauf. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht... Daher empfiehlt es sich, lieber die Taten in der Vergangenheit als die Worte für die Zukunft in die Abwägung einzustellen.  

21.01.2017
Stromspeicher - ein weiterführendes Geschäftsmodell und Opium für das Öko-Establishment. Das gemeine Volk kann sich diesen Schnickschnack eh nicht leisten. Alle Stromspeicher - auch die 'ökologischen' -  sind keine Stromerzeuger sondern auch nur Verbrauchsanlagen, welche den Nachfragebedarf insgesamt steigern und sind daher nicht weniger von Sonne, Wind und Wetter abhängig wie Windkraftanlagen und Solarplatten. Bezogen auf die beim Verbraucher ankommende bzw. genutzte Kilowattstunde Strom erhöhen sie den Ressourcenverbrauch und steigern nachhaltig die Lasten bei der Abfallentsorgung.
Kooperation: Caterva und Vattenfall vermarkten Batterie-Großspeicher - Energyload 16.01.2017
Wer derzeit an einem neblig-trüben und windfreien Tag den Akku des eAutos laden möchte, kann gleich mal wegen Urlaub beim Chef anrufen oder sich krank melden. Da reicht es nicht mal für ein eBike. Fazit:
Je mehr Produktions- und Speicherschritte einer Kilowattstunde vorgelagert werden - samt Zwischenhändlern - desto ineffizienter und teurer wird sie.

20.01.2017
Die Energiewende taugt weder für den Klimaschutz, nicht für eine verlässliche Stromversorung, verursacht stetig steigende Strompreise und zerstört neben vielen anderen Problemen weiträumig ganze Landschaften. Eines dieser 'anderen' Probleme ist der mit dem bevorstehenden Abbau von Windkraftanlagen der hierbei entstehende Abfall.
Da kommt ein Riesenproblem auf uns zu - METROPOLICO 20.01.2017
"Hightech-Müllhalden durch die Energiewende". Ähnlich wie Landwirte mit ihren Massentierhaltungen die Flächen weiträumig mit Gülle verseuchen, darf sich die Kommunalpolitik demnächst mit gewaltigen Abfallbergen rumschlagen.

18.01.2017
Die Folgen der Energiewende: Der Wald wird zum Industriestandort und die Felder zu Jauchetümpel und Versickerungsflächen für eine giftige Agrar- und Fleischindustrie mit widerwärtigen Massentierhaltungen. Das ungiftige, für alles Grünwachstum zuständige, aber politisch geschmähte Spurengas CO2 in der Atmosphäre dient mit seiner Argumentation zur Klimapolitik lediglich der Vernebelung einer fehlgeleiteten Umweltpolitik.     
Petition: Naturschutz nicht einschränken, Frau Ministerin! - Rettet den Regenwald e.V.
"Windkraftanlagen sind ein sinnvoller Teil der Energiewende. Sie dürfen jedoch nicht am falschen Ort wie in Wäldern gebaut werden. Solche schädliche Projekte könnten bald leichter eine Genehmigung bekommen: Die Regierung plant, das Naturschutzgesetz aufzuweichen. Bitte fordern Sie Ministerin Hendricks auf, den Entwurf zurückzuziehen" ... Neben dem Appell gibt wichtige Kritikpunkte:
- Die Novellierung bringt keine Klarheit bei offenen Fragen zur Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie und zur Vogelschutz-Richtlinie der EU. Auch hierbei geht es um das „Tötungsverbot“.
- Es bleibt weiter unklar, was genau „gute fachliche Praxis“ in Forst- und Landwirtschaft ist. Das hat erhebliche Auswirkungen darauf, welche Eingriffe in die Natur erlaubt sind, beispielsweise bei der Bodenbearbeitung.   
"Kacke am Dampfen" titelt DER SPIEGEL Nr. 3/14.1.2017 (Druckausgabe) einen zweiseitigen Bericht über die deutsche Landwirtschaft.
Die folgenden Auszüge daraus dürften klar machen, dass hier ein wesentlich größeres und drängenderes Umweltproblem ansteht, als eine von Klima-Astrologen am Computer berechnete CO2-bedingte 'Klimakatastrophe' in 100 Jahren.
  • "...kommen mehrere Millionen Tonnen Gärreste aus Biogasanlagen. Viehhalter und Biogasproduzenten ist es zu verdanken, dass die Nitratbelastung in den letzten zehn Jahren in bestimmten Regionen massiv gestiegen ist." ... 
  • "Im schlimmsten Fall, sagt Egon Harms, müssten die Wasserwerke irgendwann Entsalzungsanlagen bauen, wie man sie aus Dubai kennt, wo das Trinkwasser aus dem Meer gewonnen wird" ...
  • "Die Wissenschaftler und Experten fordern ebenso wie das Bundesumweltministerium seit Langem radikale Düngebeschränkungen zum Schutz des Grundwassers und der Artenvielfalt. Denn das Nitrat kommt vor allem über die Gülle, Kunstdünger und Gärreste in den Boden."...
  • "Seit fast zwei Jahren werde die Umsetzung eines wirksamen Düngerechts verschleppt. Mit der Folge, dass das Wasser immer aufwändiger gesäubert werden müsse. „Es kann nicht sein, dass am Ende der Steuerzahler und Verbraucher für die Sünden der industriellen Landwirtschaft geradesteht" ...
Nun, in einer Gesellschaft, in der die täglichen Börsennachrichten wichtiger als das Umweltgeschehen sind, muss sich niemand wundern wenn, wie neulich die Medien aus einer Oxfam-Studie berichteten, ein paar Milliardäre mehr Geld als die halbe Menschheit besitzen. Da dürfte doch zumindest für alle Linkspopulisten klar sein, dass sich diese Leute ihren Reichtum nicht nur durch ihre persönliche Arbeit, sondern wohl mehr als aufgrund staatlicher Privilegien in der Finanzpolitik erwerben konnten. Prinzipiell lässt sich das auch auf die Energiewende herunterbrechen, bei der ebenfalls aufgrund staatlicher Privilegien die massenweise Umverteilung von unten nach oben funktioniert. Und bei vielen davon nicht nur über milliardenschwere EU-Subventionen für Landwirte und Großgrundbesitzer mit ihren Monokulturen und Massentierhaltungen sondern vielfach zugleich als 'Energiewirte' in Form der staatlich fixierten EEG-Förderung samt den damit möglichen Pachteinnahmen im hoch subventionierten Windkraftgeschäft. Wo viel ist, kommt eben auch viel hin!
Windkraft im Wald - mehr Schaden als Nutzen -  Spektrum.de 12.01.2016  
"Die Windkraft ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Doch ihr Ausbau darf nicht weiter auf Kosten von Natur- und Artenschutz gehen, fordert Daniel Lingenhöhl"...

Wie macht man aus einem Franchisepartner der Burger King Europe GmbH ein grünes Restaurant? Das erläutert am besten eine Webseite aus dem Pool der zahllosen Lobbyisten des EEG-Umverteilungsprozesses.
Wirsol Solar AG & Burger King: Grünes Restaurant als Pilot-Projekt - 25.04.2012
Guten Appetit beim 'TRIPLE WHOPPER' mit 'Dreifach Beef' aus der Massentierhaltung oder dem Veggie-Whopper vom Jaucheacker. Und mit dem Windrad wird dann alles GRÜN.  Das 'BURGER KING'-Windrad wurde neulich vom Sturmtief "Egon" in diverse Teile zerlegt.
WHOPPER DIR EINEN - bei 'burgerking.de'.
  
 
16.01.2017
Ein Million Elektroautos bis 2020 - geht das? Wenn es die Politik vorgibt, dann ganz bestimmt nicht! Keinesfalls für das gemeine Volk in Großstädten und Ballungsräumen - dort wo viele Netze schon ein erhebliches Alter auf dem Buckel haben und an der Auslastungsgrenze arbeiten. Einer der wesentlichen Gründe dafür, dass lokale Netzbetreiber und Energieversorger - trotz einem für sie damit einhergehenden geringeren Stromverkauf - lieber Energiesparmaßnahmen für Haushalte etc. unterstützen, ist das gewaltige Problem der extrem teuren Netzerweiterungen im Tiefbau unter viel befahrenen Straßen und Pflasterwegen zu stemmen. Wenn nun quasi alle Leute auf Elektroautos umsteigen sollen, dann beweist das wieder einmal den links-grünen, von Ideologien getriebenen und jeglicher Fachkenntnis befreiten, zudem politisch animierten Populismus weiter Kreise in unserer Gesellschaft.
Speicher für die Elektromobilität - schon marktreif? - Deutscher Arbeitgeber Verband 16.01.2017  

"Gerade einmal 25.502 reine Elektroautos fuhren laut Kraftfahrt-Bundesamt zum Jahreswechsel auf deutschen Straßen, hinzu kamen 130.365 Pkw mit Hybridantrieb.  Angesichts von über 45 Millionen Pkw auf deutschen Straßen und großzügiger steuerlicher Förderung ist das noch nicht einmal eine Nichtigkeit.  Gleichzeitig kommen aus der Politik Forderungen, schon in weniger als 15 Jahren keine Neufahrzeuge mit Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen.  Was sind eigentlich die Voraussetzungen ..."

 
15.01.2017
Die Einschläge kommen näher. Dieses Mal hat es den Autohof in Bad Rappenau getroffen. Aber nur von einem kleinen Windrad. Kleinwindkraftanlagen sind natürlich auch ein Geschäftsmodell. Tauglich sind sie allenfalls für das grüne Gewissen, gegebenenfalls noch als teures Hobby für besser Verdienende in unserer Gesellschaft.
Sturm Egon schleudert Windrad in Autohof - STIMME.de 15.01.2017
"Sturmtief Egon hat in Bad Rappenau-Fürfeld mal eben das kleine Wirsol-Windrad auf dem Dach des Schnellrestaurants Burger King heruntergerissen – und einen Teil davon hinüber in den 24-Express-Autohof geschleudert..."  
 
14.01.2017
Gülle ist eigentlich ein natürlich anfallender Dünger für die Landwirtschaft. Aber was ist bei der Energiewende noch natürlich? Insbesondere wenn aus monetären Gründen Landwirte zu Energiewirten konvertierten? Es ist nicht der erste Fall, bei dem ein riesiger Gärbehälter seinen Inhalt in die 'freie Natur' entlassen hat. "Aus der Engstinger Biogasanlage sind mindestens 1,5 Millionen Liter Gärsubstrat ausgelaufen. Der Schaden ist immens und könnte sogar noch höher ausfallen, als bislang gedacht"...
Unfall in Engstinger Biogasanlage - Stuttgarter Zeitung 14.01.2017  

- mit Schaden im Millionenhöhe... Aus 300.000 Liter wurden 1,5 Millionen...

  Überflutungen einer anderen Art...
»Unter Atemschutz durchsuchten die Einsatzkräfte die Keller, sicherten Gegenstände und pumpten die Gülle ab. [...] Besonders betroffen ist eine Gaststätte, in der die stinkende Brühe im Untergeschoss knapp zwei Meter hoch stand [...]«
300.000 Liter Gülle fluten Gewerbegebiet - Stuttgarter Zeitung 11.01.2017
"Mehr als 300.000 Liter Gülle laufen aus einem Gülletank aus und überfluten ein Gewerbegebiet in Engstingen im Kreis Reutlingen. Zahlreiche Keller laufen mit der Gülle voll..."

13.01.2017
Weil sich das EEG mit der bisherigen milliardenschweren Subventionierung lediglich als klare Umverteilung von unten nach oben bewiesen hat, sucht die (Sozial?)Politik neue Wege für deren Finanzierung. "Bis Ende 2019 sollen externe Berater klären, woher nach 2020 das Geld für neue Windräder, Solaranlagen & Co. kommen soll – dann laufen wichtige EU-Vorgaben zum Beihilferecht aus."
Regierung prüft GEZ-Gebühr für Ökostrom - bizz energy 08.11.2016
Anmerkung: Ein erneuter Versuch, die Energiewende zu retten? Aber auch über diese Form der Finanzierung wird sich kein 'Klimaschutz' einstellen.

Weltweite fossile Brennstoff- und Zementproduktion, zusammengestellt aus 216 Ländern von Afghanistan bis Zimbabwe.  
World-fossil-fuels-CO2.png
Datenquelle: Global Carbon Project
Kohlenstoff - der Indikator für Wohlstand und Entwicklung.
1 Million Tonnen Kohlenstoff entspricht hierbei 3,664 Millionen Tonnen CO2. Die aufsteigende Linie dürfte wohl als ein Gradmesser für einen weltweit steigenden Wohlstand zu interpretieren sein. Insbesondere auch für weniger als in Deutschland entwickelte Länder auf allen Kontinenten. Aber Deutschland möchte unter dem Vorwand eines globalen 'Klimaschutzes' anhand des "Gesellschaftsvertrages für eine Große Transformation" mit der Dekarbonisierung des Energiesystems ("Decarbonizing the global energy system") verhindern, dass sich andere Länder den gleichen Wohlstand wie das hiesige grün-populistische Establishment erarbeiten. Ohne fossile Brennstoffe hätten sich keine Eisen- und diversen Metall erzeugenden und verarbeitenden Industrien, keine Kunststoffindustrien und auch keine Strom erzeugende Industrien entwickelt. Auch nicht die EEG-abhängigen Kraftwerke samt deren Hersteller. Kohlenstoff ist das Elixier einer modernen menschlichen Entwicklung samt ihrem Fortbestand. 
 
12.01.2017
 Ineffizienz dürfte die wichtigste Kenngröße der Energiewende sein. 'Klimaschutz' die - politisch gesteuert - am meisten propagierte, aber mit einem NULL-Ergebnis nicht funktionierende. Und anhand seiner Kennzahlen nennt es der Bundesrechnungshof einfach Schlamperei. Und jede Novelle hat das Problem nur verschärft.
Bundesrechnungshof kritisiert undurchsichtige Energiewende - FAZ 12.01.2017      
Wer sich die zu dem Bericht dargestellte Abbildung mit dem Wald aus Windrädern anschaut und noch an einen globalen Klimaschutz glaubt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Der hat einen an der Rassel - würde so mancher sagen. Und Politiker müssen sich nicht wundern, wenn Leute, welche nicht unbedingt den seriösen diplomatischen Wortschatz pflegen, sich mit ihren Argumenten nicht mehr ernst genommen fühlen und zunehmend mit Wut, Hassmails und gehässigen Postings im Netz agieren. Und haben Sie es schon bemerkt? Landflucht ist zu einem aktuellen Thema in der Politik geworden. Kein Wunder, wer kann, haut ab. Oder wer will schon ununterbrochen von Windmonstern umzingelt leben?

11.01.2017
 Die 14 geplanten Windräder im Dreieck zwischen Hemmingen, Pattensen und Springe dürfen in der vorgesehenen Höhe von 233 Metern voraussichtlich nicht gebaut werden. Die Höhe widerspreche den Vorgaben der Deutschen Flugsicherung, teilte die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit... https://goo.gl/g27xf4
Hannoversche Allgemeine - 05.12.2016
Städte prüfen rechtliche Schritte...
 
 Die Flugsicherung - für die Grünen und ihre Windkraftlobbyisten das Sandkorn im Auge des Genehmigungsablaufs von Windenergieanlagen. Im Zusammenhang mit Anlagenschutzbereichen und Sichtflugkorridoren der zivilen Luftfahrt publiziert das Bundesaufsichtsamt eine interaktive Karte mit Positionsangaben über die Neuerichtung oder das Repowering von Windenergieanlagen, welche in vielen Teilen Deutschlands mit dem Verweis auf mögliche Störungen der Funktionstüchtigkeit von Flugsicherungsanlagen die Genehmigung von Windkraftanlagen verhindern.
Karte zum Anlagenschutz nach §18a LuftVG - Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung
Gewünschtes Objekt anklicken und die angezeigte Position beispielsweise in Google Maps suchen lassen. Dazu das Komma in einen Punkt umwandeln. 

  ZdF-Illner-Kleber
 Persönliche Haltungen haben das Meinungsbild im deutschen Fernsehen bestimmt, der wertfreie Journalismus kam unter die Räder.“
Ex-„Bild“-Chef: Deutsche Trump-Berichterstattung „katastrophal“ - JUNGE FREIHEIT 11.01.2017
Gilt nicht nur für die 'Trump-Berichterstattung' - in zahllosen Medien schon viel länger auch über die Energiewende, den angeblichen Klimaschutz und 'erneuerbare Energien'. „Persönliche Haltungen haben das Meinungsbild im deutschen Fernsehen bestimmt, der wertfreie Journalismus kam unter die Räder.“
 
 
10.01.2017
Weil es global wärmer wird, wird es überall kälter!
Im Dezember 2016 hatten wir laut Medien berichten den wärmsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen. Und jetzt im Januar ist es plötzlich der kälteste, oder?
Klimaforscher verzweifeln am Eis-Boom der Antarktis - WELT 03.08.2014
"Während es in der Arktis taut, hat die Eisfläche in der Antarktis Rekordausmaße erreicht. Auch dies ist ein Beispiel dafür, dass die bisherigen Klimamodelle noch nicht ausgefeilt genug sind"...
Anmerkung: Auch im Sommer ist es in Regionen am Südpol deutlich unter minus 10 Grad Celsius kalt. Also gibt es dort auch keine Eisschmelze, sondern wachsende Eismassen, welche dann irgendwann ihren stabilen Untergrund verlassen und sich auf das Meer hin ausbreiten. Wenn also aus den antarktischen Regionen gigantische Eisflächen mit Temperaturen von weit unter Null Grad Celsius abfließen, über Wasser abbrechen und ins offene Meer treiben, dann kühlt das Meerwasser ja erst mal ab. Da stellt sich die Frage, weshalb sich da eine globale Erwärmung beschleunigen soll.

Am Südpol wird es kälter - die Eisflächen werden größer. Über die Jahre zeigt die rote Trendlinie nach oben.
../Strato/SH-Seaice_extend_2016
Datenquelle: National Snow and Ice Data Center FTP Archives
 https://goo.gl/cFnKTd
 
Mal so nebenbei: "Ich bin gefühlt seit dem Bau der Pyramiden Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband (DJV). Bisher konnte man sich meistens darauf verlassen, dass man dort in Sachen Presse- und Meinungsfreiheit, einen halbwegs zuverlässigen Kompass hatte. Inzwischen bin ich mir da nicht mehr sicher..."  schreibt Dir Maxeiner.
Wenn Journalisten nach Zensur rufen - Achgut.com 10.01.2017
"Der Text ist ein Musterexemplar für Gesinnungs-Journalismus. Und er stimmt in die Litanei jener ein, die soziale Medien endlich zensieren möchten. Bislang hatte der DJV da anderes verlauten lassen..."
 
 
08.01.2017
Noch im Jahr 2011 lag der durchschnittliche Börsenpreis für Strom in Deutschland noch bei etwa 50 Euro je Megawattstunde, seither ist er kontinuierlich auf Werte um 30 EUR/MWh gefallen.  Das scheint für Verbraucher zunächst eine gute Nachricht zu sein...
Niedriger Strompreis - Fluch oder Segen? - DEUTSCHER ARBEITGEBER VERBAND 09.01.2017
Zwei Szenarien: "Im Szenario 1 scheiden nach und nach regelbare Kraftwerkskapazitäten aus dem Markt ... Szenario 2 berücksichtigt, dass das Ausscheiden von regelbaren Kraftwerkskapazitäten bei gleichzeitig weiter anhaltendem Ausbau von wetterabhängigen ..." 
 
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