Naturstrom- und Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen 
Aspekte gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts- und Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und unwirtschaftlichen Nutzung
 regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' 
Der ökologische Energiemix - ein Mix aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind- und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip überflüssig. Sie können auch den  'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie.
Europa bei Nacht
Europa bei Nacht
... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle?
Haben Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren Landschaften umher stehen, desto dramatischer werden die täglichen Unwettermeldungen und Klima-Abnormalitäten.
Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben!
Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. 
Energiewende-so-nicht.jpg
Möchten Sie Ihr eAuto nur dann betanken, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt?
Kathedralen des Glaubens Kathedralen des Glaubens. Energiewende - Nein danke!
Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern!
 

Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft...

Energiegenossenschaften in Deutschland
Naturschutz für die Küste Das Netzwerk der Vernunft
Rodung für Windkraftanlagen im Wald
 
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03.04.2017
Leserzuschrift: 
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum gestrigen Erreichen eines PRAWDA-Niveaus bei Berlin-direkt zu "Klima"! (2.4.2017, 19.10 Uhr).
Das ZDF weiß mehr als das IPCC! Dort formuliert man, es gebe "Annahmen", daß der "Klimawandel menschgemacht" sei. Beim ZDF ist man sich bereits sicher: "Der Klimawandel IST menschgemacht!" und basta! Vorsichtige Rückfrage: "Seit wann bitte genauer?"

Ab WANN ist laut ZDF, der "Klimawandel menschgemacht"?? Wer sagt, daß dies so sei, muß auch sagen können, ab WANN! Zur Saurierzeit gab es noch keinen Mensch. Bei der letzten Eiszeit nur wenige Exemplare mit wenigen Lagerfeuern. Vielleicht ab der Eisenbahn? Kohle ist doch etwas "Schlimmes" und dann all die damaligen Dampfloks? Bitte also um Auskunft. Ab WANN?

Dann ist die Frage nach dem Wetter. Seit WANN bestimmt der Mensch das Wetter? Das muß doch laut ZDF-Logik inzwischen so sein weil das "Klima menschengemacht" sei, und weil "Klima" ja nur eine Zusammenfassung des Wettergeschehens ist (laut Meteorologen). Menschen ohne Einfluß auf das WETTER, haben logischerweise auch keinen Einfluß auf das KLIMA. Also bitte auch dazu um Auskunft.

Die "wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnung" sind nur eine statistische Verfälschung, durch den "Inseleffekt", also die Umbauung von früher in freier Natur gelegenen Meßpunkte. Sowas kann und darf man bei der speziellen "ZDF-Klimawissenschaft" aber nicht wissen oder wahrhaben. Nicht nur bei Donald Trump, sollte man nach Halbwahrheiten und Fake-News wühlen. Man wird schon genug hierzulande, genauer gesagt u.a. bei ZDF und ARD, vielseitig fündig!

Etwas verbal verbrämt aber eindeutig erkennbar im Sinne, fragte gestern Herr Walde den Staatsminister Altmaier: "Warum legen Sie nicht endlich Kraftwerk auf Kraftwerk und Fabrik für Fabrik still, für den 'Klimaschutz'?" Altmaier wand sich wie ein Wurm und verwies auf Arbeitsplätze und Export, sowie die deutschen Zukunftschancen. Man hörte direkt, wie Interviewer Thomas Walde, unverblümt und inquisatorisch fordern, die Bunderegierung solle die deutsche Industrie, Stromwirtschaft und alle Bürger massiv gängeln, wegen "Klima" und gleichzeitig kein Wort, daß nach denselben "Akommen" zugleich Länder wie China und Indien noch bis mindestens 2030 vollausbauend weitermachen dürfen mit Fabrik auf Fabrik, Kohlekraftwerk auf Kohlekraftwerk. Wie kann man solche einseitige Tatsachen, beim ZDF dauernd schönreden oder verschweigen? Ist das ZDF inzwischen heimlischer "Staatssender" der GRÜNEN geworden?

Das ZDF, selbst Nutznießer von beachtlichen Werbeeinnahmen aus der deutschen Industrie aber vor allem zwangsgebührenfinanziert, fordert ziemlich unverblümt, die Schädigung und Einschränkung der deutschen Industrie für einen nicht mal beweisbaren "Klimaschutz" und unter völliger Ignorierung der realen Weltwirtschaftssitutation. DAS versuchte nicht mal die selige PRAWDA, zulasten der damaligen UdSSR.

Journalismus, war schon immer vorrangig das "Nachbeten von Meinungen Anderer" wie man schon von Mark Twain erfahren kann aber das was manche Journalisten heute, wie hier Thomas Walde gestern bei 'Berlin-direkt' bieten, ist so nicht weiter beschönigbar. Es erzeugt vielmehr bei immer mehr Menschen, nur noch ABSCHEU! Am Ärgerlichsten ist wohl die Tatsache, daß all die hier von mir geschriebenen Dinge, beim ZDF garantiert bekannt sein müssen. Jedoch hält man dort die Zuschauer offenbar für "dumm" genug, das Gesendete zu glauben.

Daß es kürzlich in Washingten eine (Nicht IPCC-geleitete) Klimakonferenz mit über 300 hochrangigen Wissenschaftlern gab, war dem ZDF durch Einladung bekannt. Jedoch hatte man "keine Zeit" hinzugehen. Verständlich! Darüber zu berichten, hätte ja nur die eigene bisherige Einseitigkeit blamiert und bloßgelegt. Wäre da aber stattdessen ein einzelner unbekannter Schmetterlingsforscher gekommen, der angegeben hätte, einen "weiteren Beweis für den menschgemachten Klimawandel" gefunden zu haben, dann wäre sofort ein ganzer ZDF-Kameratrupp schnurstracks zu diesem Männlein hingefahren, mit danach natürlich gesendetem Riesenbericht.

Den Pabst, achtet man beim ZDF zweifellos. Doch gibt es Personen, die werden beim ZDF intern offenbar als "noch höherstehend" eingestuft, unglaublich hofiert und stets mit hündischer Ergebenheit, deren verbale Verlautbarungen gefilmt und gesendet. Einer dieser Leute heißt "Schellnhuber" und verdient sehr viel Geld bei einer "religiösen Eindrichtung" in Potsdam.

Daher als Summe nochmals: "Herzlichen Glückwunsch zum erreichten PRAWDA-Niveau!"
 
"Die Offshore-Branche will ihr Image als teuere Energielieferanten loswerden. Der Trend ist unübersehbar: Die grünen Kraftwerke können bald gegenüber den fossilen Stromerzeugern bestehen" - meint die Frankfurter Rundschau.
Windparks legen kräftig zu - Frankfurter Rundschau 31.03.2017
Anmerkung: Auch wenn angeblich nach massenhaften Installationen die Offshore-Windkraftkosten gesenkt werden - bei Flauten bleiben Wind- und Solarkraftwerke die Garanten für den Fortbestand der herkömmlichen und unersetzlichen Stromerzeugungstechniken. Die EEG-Lobby hat ja selbst nach 20 Jahren immer noch keine Erfindung präsentiert, welche bei Flaute und Dunkelheit die fossilen Kraftwerke ersetzen. Je mehr Wind- und Solarkraftwerke, desto höher steigen bei Starkwind und Sonne auch die dann mittels Speichertechniken nicht mehr ausgleichbaren Spitzenwerte bei der Einspeisung in das Stromnetz. Die folgende Grafik möge dies beispielhaft erläutern. Als unmittelbare Folge heben zudem stets neu hinzu kommende Windkraftwerke die glättende Wirkung von zuvor errichteten Speicherkraftwerken auf. 

Weil es nach 20 Jahren 'Energiewende' immer noch die herkömmlichen Kraftwerke gibt, welche die deutsche Stromversorgung sicherstellen, merken es die Verbraucher nicht, dass die regenerative Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergien praktisch untauglich ist - dafür stetig teurer. Die Sicherheit der Stromversorgung beruht auf sekundengenaue Momentanwerte und nicht auf langzeitliche Mittelwerte.
Beispiel März 2017: Am 07.03.2017 um 18:45 Uhr trug das deutsche Solar- und Windkraftpotential gerade mal zu 2 Prozent an der Stromerzeugung bei.

Hoehepunkte-regenerative-Erzeugung-in-DE
Datenquelle: ENTSO-E - Actual Generation per Production Type
EEG-'Höhepunkt' im Januar EEG-'Höhepunkt' im Februar EEG-'Höhepunkt' im März
Leistungsdaten 17.01.2017 17:45 Uhr 04.02.2017 09:30 Uhr 07.03.2017 18:45 Uhr
Off-/Onshorewind + Solar, Anteil an der Stromversorgung 3.988 MW = 5,23 % 14.575 MW = 17,52 % 1.385 MW = 2,0 %
Braunkohle, Anteil an der Stromversorgung 17.668 MW = 23,15 % 14.867 MW =17,46 % 17.148 MW = 24,77 %
Steinkohle, Anteil an der Stromversorgung 18.998 MW = 24,89 % 14.778 MW = 17,35 % 16.296 MW = 23,54 %
Erdgas, Anteil an der Stromversorgung 6.542 MW = 8,57 % 1.717 MW = 2,02 % 5.099 MW = 7,37 %
Nuclear, Anteil an der Stromversorgung 7.798 MW = 10,21 % 6.344 MW = 7,45 % 6.652 MW = 9,61 %
restliche Einspeiser, Anteil an der Stromversorgung 21.324 MW = 27,94 % 32.892 MW =  38,61 % 45.195 MW = 34,72 %
Summe aller Einspeiser, Anteil an der Stromversorgung 76.318 MW = 100 % 85.173 MW = 100 % 69.231 MW = 100 %
 
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31.03.2017
Klimaleugner oder Klimaskeptiker? Auch in Russland wird es wärmer. Und die 'konsensuale' Schuldzuweisung an das atmosphärische Spurengas CO2 bekommt zunehmend bedeutsame Gegenstimmen. Kälte ist der Tod, nur Wärme bringt Leben und Zugang zu Ressourcen für eine wirtschaftliche Entwicklung.

Deutschland leidet zwar unter großem Rohstoffmangel, sorgt aber mit seiner abstrusen 'Klimaschutzpolitik' dafür, dass sich das sebbst global nicht ändern soll.  

Putin: Klimawandel nicht vom Menschen gemacht - Kronen Zeitung online 31.03.2017
"Schon wieder ein Thema, bei dem Kremlchef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump einer Meinung sind: "Der Klimawandel ist nicht durch Menschen verursacht", erklärte der russische Präsident beim Arktisforum in der Stadt Archangelsk"...
Der politische Klimawandel verläuft offensichtlich schneller als der natürliche. 
Russland_Temp.gif
Datenquelle: NASA GISS Surface Temperature Analysis
 
Die Sonne schickt keine Rechnung -
und Heerscharen von Investoren ließen sich von dem Dummspruch des sich christlich gebenden Predigers Dr. Fran Alt beeindrucken. Einer verstand es, eine Goldrube aus diesen Worten zu machen - für andere waren die Rechnungen waren teilweise sehr saftig. Es ist halt nicht immer alles Gold was politisch und geistig erhaben poliert wird. 

Zukunft von Deutschlands letztem Solarkonzern ungewiss - WELT online 30.03.2017
Solarworld... 400 Arbeitsplätze sollen wegfallen ... Netto stieg das Minus von 33,2 auf 92 Millionen Euro...

Den herkömmlichen Energieträgern muss man dagegen eines zugute halten: Sie standen für eine jederzeit verlässliche und sichere Stromversorgung - ohne den Glauben bemühen zu müsen. Und wie war das dereinst? Der Bonner 'Sonnenkönig' schenkte gar dem Vatikan eine fußballfeldgroße 220 kW-Anlage für das  Dach der päpstlichen Audienzhalle, welche jährlich mit 300 MWh Strom 200 Haushalte versorgen sollte. Weshalb nicht die päpstliche Einrichtung? Na ja, und der selige Herman Scheer durfte dazu den Europäischen Solarpreis verleihen.
Vatikan weiht erste Solarstromanlage ein - ELEKTRONIK PRAXIS 26.11.2008   

 
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29.03.2017
EARTH HOUR - haben Sie von 19:30 bis 21:30 Ihren Fernseher ausgeschaltet? Zur Nachrichten- und besten Krimizeit? Um das Klima zu schützen? Einen kleinen Rückblick über Initiatoren und Aktivitäten vermittelt die Basler Zeitung.
Falsche Propheten - Basler Zeitung 28.03.2017
"Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde" ...
 

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28.03.2017
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Nach MeckPomm im Osten bekamen Grüne und Linke erstmals auch in einem westlichen Bundesland ihren Denkzettel.
Saarland-Wahlen 2017 - Klaus Hart Brasilientexte
"Saarland-Wahlen 2017 mit erwartetem Schulz-Negativ-Effekt ... STRAFANZEIGE WEGEN BESTECHLICHEIT ... Rot-Grün-Rot bringt unseren Wald in Not..." 
 
Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) will den Ausbau der Solarenergieproduktion beschleunigen. „Um noch mehr kostengünstige Energie produzieren zu können, die frei von Treibhausgasen ist, muss die Erzeugung von Solarstrom ausgebaut werden“, sagte Untersteller der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Die Erzeugung sei in den vergangenen Jahren deutlich günstiger geworden. Um den Weg für große Solarparks frei zu machen, verabschiedete das Kabinett vor kurzem eine entsprechende Verordnung, damit Solarparks auf freien Flächen gebaut werden können. Das Solar Cluster Baden-Württemberg, ein Zusammenschluss von entsprechenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen, unterstützt dies...
Stuttgart öffnet Ackerflächen für Solarparks - Erneuerbare Energien 08.03.2017 
Lesermeinung: "Es ist nicht zu fassen, jetzt zerstören die sogenannten Natur- und Umweltschützer - "die Grünen" - den letzten Rest unserer Naturräume. Sie wollen 2/3 der Ackerflächen in Baden-Württemberg, das sind 900.000 Hektar der landwirtschaftlichen Nutzfläche, für Solarparks freigeben. Hoffen wir, dass diese kranken Menschen bald in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, wie im Saarland."
Anmerkung: Die Erzeugung mag ja günstiger geworden sein - für Betreiber. Die Verbraucher müssen für die Kilowattstunde Strom dafür stetig mehr bezahlen.
 
Und immer wieder stellt sich die Frage, was denn eher kippt - die Wirtschaft oder das globale Klima? Und ist es nicht so, dass man die von Menschen beanspruchte Umwelt und Natur mit einer florierenden Wirtschaft besser schützen kann, als in diversen Ländern dieser Erde katastrophalen Wirtschaftssystemen? Wer anderen Ländern hilfreich unter die Arme greifen will - so wie das politisch derzeit eingefordert wird - muss selber erst einmal die dafür notwendigen Energien aufbringen.
Für mehr Arbeitsplätze in Kohle- und Bergbauindustrie - EPOCH TIMES 27.03.2017
"US-Präsident Trump will Obamas Klimaschutzplan per Dekret rückgängig machen"...
Die Abkehr von einer in die Irre führenden Dekarbonisierung könnte auch für Deutschland einen überzeugenderen Weg weisen, besser jedenfalls, als die weiträumig Umwelt und Natur schädigenden Windkraftanlagen. Solar-, bio- und strömungsbedingte (Wasser, Wind) Energiegewinnungsmethoden von der Erdoberfläche treten grundsätzlich in Konkurrenz zu allen anderen natürlichen und anthropogenen Nutzungen. Im Gegensatz zu Energiequellen aus den Tiefen der Erde, welche für ein Bohrloch prinzipiell mit einigen Quadratmetern Platzbedarf auskommen. Beispiel Hessisches Ried:
Erdölförderung im Hessischen Ried - GG online 2016
"Das hessische Erdöl hat eine hervorragende Qualität und eignet sich daher hervorragend für die industrielle Weiterverarbeitung, etwa für pharmazeutische Produkte. "sweet and light" - So nennen die Fachleute die Qualität des im Hessischen Ried geförderten Erdöls. Es ist leicht, schwefelarm und reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Es eignet sich ausgesprochen gut für die industrieelle Weiterverarbeitung und die Herstellung etwa von Medikamenten oder Kunststoffen."
Und was bringen 'Erneuerbare Energien'? Lückenstrom, welcher mit herkömmlicher Kraftwerkstechnik nivelliert werden muss.
 

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27.03.2017
Politischer Vertrauensverlust - wie kommt er zustande? Wenn im Laufe von über 20 Jahren tausende zuvor unbekannte, unerforschte, riesige und zunehmend größere Windkraftanlagen den Menschen ungefragt vor die Nase gestellt werden, die unbebauten Landschaften verunstalten, deren Dörfer umzingeln, die Horizonte verwirbeln und die Betroffenen versuchen, sich selbst mit gesundheitlichen Gründen dagegen zu wehren, sie aber von der Politik unbeachtet, belächelt und in eine bestimmte Ecke gestellt werden, dann muss sich niemand wundern, wenn sich die Leute von der herrschenden Politik abwenden und sich auch auf Konfrontationskurs begeben. Weil der 'unhörbare' Lärm im Niedrigfrequnezbereich im Allgemeinen nicht wahrgenommen wird, darf es ihn natürlich auch nicht geben! So die Erkenntnis von wohl zahllosen Betroffenen in von Windkraftanlagen verursachten Lärmsituationen. Auch nicht nach zahllosen wissenschaftlichen Gutachten, welche eindeutige Diagnosen und Empfehlungen erarbeiten. Die Energiewende - das politische Geschenk mit Plagen, wofür die Beschenkten auch noch selber bezahlen müssen.
Infraschall – der Bumerang der Energiewende - Deutscher Arbeitgeber Verband 27.03.2017     

"Ich fühle, was Du nicht hören kannst."  So beschreiben Anwohner gerade von Windkraftanlagen oft ihre Beschwerden, ausgelöst durch niederfrequente Geräusche (Infraschall)." ... "Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Sehstörungen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, Depressionen und Angsterkrankungen, Ohrenschmerzen und dauerhaften Hörstörungen..." 

Unsere Klimakanzlerin lässt die deutschen Kernkraftwerke abschalten und handelt sich dafür weitreichende Probleme an anderen Baustellen ein.
Pipeline-Terror in Deutschland angekommen? -  Politically Incorrect 26.03.2017
"Die EU will Nabucco – Erdogan will mit Nabucco in die EU"... Merkel, Nabucco und die Balkanroute.
 
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22.03.2017
Leserzuschrift: "Die kultur- und geschichtslose, aber dafür geldgeile Windlobby hat vor nichts mehr Respekt. Nun soll für eine Windkraftanlage (Lebensdauer ca. 30 Jahre, wenn überhaupt) ein Hügelgrab weichen, Alter: ca. 4.500 Jahre! Verantwortlich ist die HessenEnergie, gegründet 1991 von der damaligen hessischen Landesregierung zusammen mit Partnern aus dem Bereich der öffentlichen Banken als Landes-Energieagentur. Die vom Land Hessen gehaltenen Anteile am Stammkapital der HessenEnergie hat im Jahr 2001 die Landesbank Hessen-Thüringen (HELABA) und im Jahr 2002 die Oberhessische Versorgungsbetriebe AG (OVAG) übernommen.
Alleingesellschafter ist innerhalb der OVAG-Gruppe die ovag Energie AG. Die HessenEnergie lügt der Öffentlichkeit zudem vor, die insgesamt drei geplanten WEA produzierten Strom für "8.500 Haushalte"; das stimmt nur rechnerisch, nur auf dem Papier und nur wenn der Wind ausreichend weht. Die schwarz-grünen hessischen Genehmigungsbehörden müssen ungemein skrupellos ein."  
Angersbacher Hügelgrab aus der Jungsteinzeit - Lauterbacher Anzeiger 21.03.2017
"Archäologie vs. Windkraft" ... "Einwendungen wurden vom Regierungspräsidium abgewogen und wegen des übergeordneten Interesses abgelehnt"...
Anmerkung: Das 'übergeordnete Interesse' besteht natürlich und wohl auch hauptsächlich daraus, die durch Wind- und Solarflauten fehlenden Strommengen per Handel an der Strombörse EPEXSPOT mit Sitz in Paris zu beschaffen. Die Ovag Energie AG ist Börsenmitglied für die dort angebotenen "DAY AHEAD" und "INTRADAY CONTINUOUS"-Stromprodukte für Deutschland, Frankreich, Österreich und die Schweiz. Da geht es nur um Strommengen und die dafür mögliche Preisgestaltung, aber nicht um die Herkunft des Stroms in EuroLand. Derartige Petitessen werden im Allgemeinen einerseits der Presseöffentlichkeit nicht mitgeteilt und andererseits von Reaktionen auch nicht abgefragt. Über das Aufkommen des Begriffes 'Lügenpresse' muss sich daher niemand wundern, wenn sich ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung nicht mehr sachdienlich informiert fühlt, eventuell sogar besser weiß.
 
 
Im Januar 2017 befand sich das deutsche Stromnetz am Rande des Zusammenbruchs. Der Grund dafür war die klägliche Leistung von Windkraftanlagen und Solarstromerzeugern, die zusammen eine sogenannte Dunkelflaute erlitten – ein im Winter nicht seltener Zustand, in dem die riesenhafte gemeinsame installierte Leistung von 83.900 MW auf praktisch Null – wie 20 oder 30 MW von WKA in ganz Deutschland – zusammenschrumpft...
24. Januar 2017 - EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie 19.03.2017
"Der Tag an dem Merkels Energiewende auf der Kippe stand" ...
 
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21.03.2017
Wenn unsere Regierung mit dem Klimaschutz so wie bisher weiter macht, dann wird unsere Stromversorgung eher als das Klima kippen. Die darauf hin einsetzende CO2-Freiheit (Dekarbonisierung) dürfte sich wohl als der beste Klimaschutz erweisen.
DIE STROMFLAUTE DROHT - Revierkohle.de 19.03.2017  
Kraftwerksbetreiber haben 69 Stilllegungen bei der Bundesnetzagentur beantragt...

Windkraftanlagen - von praktizierenden Vogelschützern auch gerne als Vogelshredder bezeichnet - haben den zuvor den meisten Leuten bisher unbekannten und seltenen Rotmilan samt seinen Lebensräumen (Habitat) erst richtig bekannt gemacht. Die in der Bevölkerung stark verbreitete Unkenntnis über den Vogel und das relativ seltene und daher besonders schützenswerte Vorkommens des Greifers haben dazu geführt, dass die Protagonisten der Windkraft in Politik und Allgemeinheit das Wort führen und mit gekauften Gutachten aufkommende Widerstände überwinden konnten. Mit der kleinen Zahl von anfangs relativ wenigen Windkraftanlagen, dem seltenen Vorkommen samt Kollisionen des Vogels mit den rotierenden Standriesen gerieten derartige Meldungen erst gar nicht in die Öffentlichkeit oder wurden als Peanuts abgetan. Doch im Gegensatz zum Rotmilan haben sich die Windkraftanlagen exponential vermehrt, dessen Lebensräume eingeschränkt und zu dessen erheblicher Bestandsgefährdung geführt. Erst allmählich hat es auch bei praktizierenden Vogelschützern geklickt. Der hochgeschätzte Ornithologe Prof. Peter Berthold fordert unter anderem die Windanlagen zur Hauptjagdzeit des Roten Milans vorübergehend still zu legen. Auch nur ein Einknicken vor der Politik. Im seinem Filmbeitrag lässt er wissen, dass das Revier dieses Greifvogels nicht wie von Planer und Projektierer von Windkraftanlagen verbreitet, nur 3 Quadratkilometer sondern 13 Quadratkilometer groß ist. 
Kielings wilde Welt - ZDF Terra X über bedrohte Tierarten 19.03.2017
Ab Minute 34:30: Bericht über Rote Milane in Baden-Württemberg und ihre Bedrohung durch Windanlagen.
Hier zeigt sich, wie Umweltverbände aller Art samt ihren zahllosen Karteileichen kläglich versagt und sich lieber der populistischen Propaganda über einen imaginären Klimaschutz zugewandt haben. Bevor das 'globale Klima' in hundert plus x Jahren stirbt, dürften längst alle Rotmilane und zahlreiche andere Vögel geshreddert sein.   

Genau wie jede/r den Ökostrom an seiner Steckdose zapfen will, würde auch jede/r (bis zur Kanzlerin und Umweltministerin) gerne ein Elektro-Auto fahren. Kein Zweifel. Der Spass beim Fahren mit dem eBike würde sich noch mal vervielfachen. Aber woher soll der dafür erforderliche Strom kommen, wenn der größte Teil aller Nutzer dies jeweils zur gleichen Zeit macht? Um dies glaubwürdig zu erläutern, lässt man dies am besten von einem weithin bekannten Kabarettisten vorrechnen.
Was wäre, wenn wir alle elektrisch fahren würden? - Spektrum.de 19.03.2017

VINCE EBERT EXTRAPOLIERT...

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20.03.2017
Ein Professor für die Technik von Verbrennungsmaschinen kritisiert die inszenierte Begeisterung für Elektroautos.
Es gibt einen Hass gegen Verbrenner - Focus online 19.01.2017
Motoren-Papst rechnet mit Elektromobilität ab... E
r hält die E-Mobilität für einen gefährlichen Irrweg."
Aber auch als Elektriker drängen sich erhebliche Zweifel auf. Denn geht es nach dem grünen Mainstream, dann sollen sie natürlich auch mit 'Ökostrom' fahren, für dessen Erzeugung samt bisher nicht abschätzbar hohen Bedarf es wohl jemals weder ausreichende Flächen noch stabil und verlässlich funktionierende Stromnetze geben wird. 
 
Elektrischen Strom möglichst nur dort zu erzeugen, wo er auch benötigt wird, war in der Vergangenheit schon immer das Ziel einer rationalen Energieversorgung für viele Menschen. Doch mit den an Stromverkäufer, Stadtwerke und anderen Energieversorger verteilten 'Ökolabels' diverser Geschäftemacher aus dem Spektrum der zahlreichen 'Umwelt- und Klimaschützer' hat es sich ganz offensichtlich erübrigt, auch auf den Inhalt der Strompakete zu achten. Nach dem Motto, wenn öko drauf steht, dann ist da auch öko drin! Basta. Für zahllose Gläubige der regierungsamtlich und populistisch geführten Energiewende so unverrückbar wie der Altar in einer Kirche. Und so wurden Windräder als Ökostromwunder massenweise in entfernte Landschaften und weit draußen auf See gebaut und gebaut und gebaut... Ohne Rücksicht darauf, was mit dem von ihnen produzierten Strom überhaupt passiert. Nicht nur bei uns, auch im entfernten China. Gewisse Religionen üben eben magische Kräfte aus. Doch allen ist eine Unzulänglichkeit gleich - sie basieren nicht auf physikalische Sachverhalte. Doch dort hat der Lernprozess über unsinnige Windstromproduktionen längst begonnen. 
Warum stoppt China den Ausbau von Windkraft? - Deutscher Arbeitgeber Verband 20.03.2017
Zuviel Windstrom an falschen Orten und zu wenig Leitungen in die Ballungszentren...
 
Windkraft - das Rückgrat der Energiewende? - Doch die Rückenmuskulatur baut schubweise und systematisch ab. Die ersten Anzeichen einer Multiplen Sklerose als Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der Entzündungs- und Abwehrzellen des Körpers fälschlicherweise körpereigene Strukturen angreifen? Die Nervenstränge als Goldadern der Energiewende funktionieren nicht mehr wie langjährig gepredigt, gewohnt und immer noch prognostiziert. Mit der Folge dass Kraftlosigkeit und Lähmungen den Betrieb ineffizient und teuer machen. Doch auch Proteste sind kein Heilmittel dagegen. 
Protest gegen Schließung in Bremerhaven - Radio Bremen 20.03.2017
"Beim Bremerhavener Windenergieanlagenbauer Powerblades haben nach einer Betriebsversammlung rund 400 Beschäftigte gegen die geplante Schließung demonstriert. Der Mutterkonzern Senvion will das Werk zum Herbst dichtmachen"...
Laut FAZ vom 17.03.2017 sollen die Werke in Husum, Trampe und Bremerhaven geschlossen werden und dabei 780 Arbeitsplätze wegfallen. Dem Management ginge es offenbar nur um die schnelle Rendite - so die IG Metall als Anführer des Protests. Als wenn das nicht schon immer und überall so wäre - schließlich auch bei den von politischen Fördergeldern lebenden und von der Allgemeinheit der Stromverbraucher hoch subventionierten 'Ökowerken', welche nun die Flucht ins Ausland vorbereiten.
Solange es in der Politik keine realen Richtungswechsel gibt, werden die Projektierer weiterhin wie derzeit an jeder Windkraftanlage mindestens eine Million Euro brutto verdienen - und zwar sofort. Sie werden die schlechte Situation der Hersteller einerseits und das niedrige Zinsumfeld andererseits rigoros abschöpfen. Einfach schon deswegen, weil im aktuellen Zinsumfeld von Null-Zins die späteren Windkraftbetreiber
mit 4 bis 6 Prozent ja durchaus zufrieden sein werden. Denn deren EEG-Vergütung ist seit 1991 bis 2015 identisch geblieben und wurde seitdem nur marginal abgesenkt - beispielsweise in Verbindung mit dem § 29 EEG (übermäßiger Zubau per anno seit 2014).   

Während noch vor einigen Jahren landesweite Artenhilfskonzepte auch die seltene Mopsfledermaus schützen sollte, hat sich nun das Blatt der 'grünen Umweltschützer' um 180° gedreht. Jetzt wird es "eng für die Mopsfledermaus - zumindest in Südhessen. Windräder dürfen ihr immer mehr auf die Pelle rücken. Das hat das Umweltministerium in einem Schreiben an Brigitte Lindscheid (Grüne), Regierungspräsidentin in Darmstadt, klargestellt." Gegebenenfalls bis auf 200 Meter.
Die Mopsfledermaus und das Windrad - Allgemeine Zeitung 20.03.2017
Wieder einmal ein Beispiel für die Glaubwürdigkeit von 'grünen' Politikern, welche sich nicht vor Wahlen der Allgemeinheit mit dem 'Naturschutz als ihre Kernkompetenz' anpreisen. In der Realität aber genau so wenig glaubhaft wie der Wind für eine verlässliche Stromversorgung.

Die Beamtenstadt Darmstadt mit Sitz einer grünen Regierungspräsidentin - welche sich hochtrabend mit ihrem Logo als "Wissenschaftsstadt Darmstadt" präsentiert - hat aktuell aus einer Wahlbeteiligung von 43,9 % mit 50,4 % ihren grünen Oberbürgermeister wieder gewählt. Im Klartext: Nur 22,13 Prozent der wahlberechtigten Leute stehen hinter dieser "Kombination aus konservativem und ökologischem Engagement", wie der grüne Wahlsieger Jochen Partsch sein Tun rühmt. Natürlich darf sich die große Mehrheit des übrigen Stadtvolkes über zahlreiche freudige Abbildungen und Lobgesänge in Film, Funk und Presse freuen oder zuschauen, wie das grüne Establishment schulterklopfend seinen großartigen Sieg feiert. Und der Clou an der Sache: Die CDU, welche als Juniorpartner der grün-schwarzen Koalition agiert, hat für die Wahl nicht einmal einen OB-Kandidaten präsentiert - sie hat den grünen OB unterstützt. Die viele Jahre dominierende Darmstädter SPD kam mit ihrem Kandidaten gerade mal auf  16,7 Prozent. Der Kandidat der sich dort in persönlichen Grabenkämpfen selbst zerlegenden AFD auf 4,0 %. Grün wirkt eben - oder etwa nicht?    
 
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14.03.2017
Der Jobmotor 'Windkraft' stottert - die Beschleunigung klappt nicht mehr wie ehedem und zunehmend mangelt es am wichtigsten Treibstoff - dem lieben Geld. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Synergien gebündelt werden. Dabei haben Energiewende und Klimaschutz ihre politisch gesetzten Ziele noch längst nicht erreicht.
Windturbinenbauer streicht Arbeitsplätze - Handelsblatt 13.03.2017
"Der Windkraftanlagenhersteller Senvion spürt den immer stärker werdenden Wettbewerbsdruck. Jetzt streicht das Unternehmen 660 Vollzeitstellen – vor allem in Deutschland. Drei Standorte werden komplett geschlossen..."  
 
Weil die Energiewende nicht wie geplant funktioniert, wird es in der Arktis stetig wärmer und das Eis schmilzt einfach so weg...
Rückschau des Winters 2016/2017 - Meereisportal 09.03.2017
"Ein Winter mit extrem niedriger Eisbedeckung in der Arktis geht zu Ende..." Für die weltweite Schiffahrt und dem Handel dürften solche Meldungen wie ein Glücksfall wirken - im Hinblick darauf, dass die Nordwestpassagen zunehmend eisfrei und dauerhaft befahrbar sein werden. Um auf global deutlich kürzeren Routen Millionen Tonnen Treibstoffe einsparen zu können. 
Und so ist es auch kein Wunder, wenn sich in arktischen Regionen neue Ressourcen für die Menschheit erschließen lassen. Beispielsweise in Alaska. Die Kosten des dafür notwendigen Umweltschutzes müssen eben aus den Erträgen erwirtschaftet werden. Die weltweiten Kosten des Krieges gegen das Spurengas CO2 sollten besser gegen die realen Kriege mit tausenden Toten auf unserem Globus investiert werden. 
USA finden riesige Ölquellen in Alaska - SPIEGEL ONLINE 13.03.2017
"In Alaska hat ein Konzern den nach eigenen Angaben größten Erdölfund in den USA seit 30 Jahren gemacht..."
 
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13.03.2017
Der 'Klimaleugner' Donald Trump hat unsere Klimakanzlerin Dr. Angela Merkel gebeten, anstelle des heute terminierten Besuchs doch lieber das Wetter zu bedenken und erst am Freitag in Washington zum Spitzentreffen einzufliegen. Nachdem der Blizzard hoffentlich vorbei ist. Hier zeigt sich, dass sämtliche nationalen und internationalen Bemühungen, dem 'Klima' per CO2-Einsparungen Zügel anzulegen, sich schon mal auf diese Weise als unwirksam erweisen. Denn die jeweiligen aktuellen Wettersituationen entscheiden, wie sich das künstlich mittels Computermodellen generierte Klima in Zukunft verhält und nicht die Situationen aus der Vergangenheit. Und es wird sich niemals so wiederholen, wie in langjährigen Aufzeichnungen davor. Und daher gilt immer noch die alte Regel für Klimamodelle: Garbage in = Garbage out. Wer gegen schlechtes Wetter nix tun kann, kann auch gegen ein schlechtes Klima nix tun. So einfach ist das.    
Merkel muss Besuch bei Trump verschieben - n-tv 13.03.2017 
"Schneesturm in den USA..."
 
"Wie schwierig die Situation
der Erneuerbaren trotz Subventionierung weiterhin ist, zeigt ein Blick auf die Beschäftigungsverhältnisse der Branche. Seit vier Jahren sinkt die Zahl der Beschäftigten. Zuletzt von 355.400 auf 330.000. So gingen beispielsweise in der Onshore-Wind-Branche 8.000 Arbeitsplätze verloren..."
Kosten für Energiewende steigen - Deutsche Mittelstands Nachrichten 09.03.2017
Ohne Subventionen ist in Deutschland die Energiewende weiterhin nicht denkbar. Die Kosten tragen alle.

 
Wie war das noch mit den nachhaltigen Arbeitsplätzen?
Als Jobmotor für viele tausend Arbeitsplätze sollte die Windkraft zugleich die Energiewende und den Klimaschutz befördern. Beispielsweise unterstützt vom renommierten Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), laut dessen Studie "Die Beschäftigungseffekte der Energiewende" Deutschland sich auf dem Wachstumspfad befinde, nachdem es die positive Beschäftigungsentwicklung in Deutschland begutachtete. Und die zahllosen Grafiken, in denen die Beschäftigungszahlen stets steil nach oben wiesen?
Senvion streicht 150 Arbeitsplätze in SH - Husumer Nachrichten 13.03.2017
Logischerweise warnt die IG Metall vor einem Kahlschlag. Ob die damaligen "Kohlearbeiter", denen dereinst der Umstieg in die Windkraft empfohlen wurde, wieder zu ihren alten Arbeitsplätzen zurück können? Na ja, grüne 'Nachhaltigkeit' hat eben ihren Preis. Nicht nur bei den Stromkosten.
 
 
Weil trotz Höhen bis in 200 Meter das freie Land für die Energiewende immer noch nicht ausreicht, muss auch der Wald daran glauben. Aber das ist nicht der einzige Grund für die Errichtung von mächtigen Zapfenpflücker.gifStandriesen im Wald - hier spezifisch im grün dominierten Ländle Baden-Württemberg des deutschen Südwestens. Einnahmen für die Staatskasse spielen die Musik. "Durch die Verpachtung geeigneter landeseigener Waldflächen unterstützt der für die Staatswaldflächen verantwortliche Landesbetrieb ForstBW den Ausbau der Windenergie" - lautet die Motivation.                                            Bildquelle: Youtube
Errichtung von Windkraftanlagen auf Staatswaldflächen - MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG  09/2016

"Bei der Verpachtung landeseigener Grundstücke schreibt die Landeshaushaltordnung (LHO) vor, dass die Flächen zu einem marktüblichen Preis verpachtet werden ("volle-Wert-Prinzip"). Klimaschutz pur - zwischen Daumen und Zeigefinger, oder? Interessierte Wald- und Naturschützer werden dagegen mit schönen Videoclips an anderen Stellen der Webseite über die wahren Absichten getäuscht. 
 
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11.03.2017
Was seit Jahrzehnten gut für den Verbraucher ist, hat für unsere smarten Politiker längst keine Gültigkeit mehr. Mit der Floskel 'Stromsparen für Kunden' haben sie, bzw. deren Lobbyisten, eine weitere Perspektive des Geldabgreifens ins Gesetz geschrieben. Smarte Begründung: "Der Verbraucher erhält eine präzise Visualisierung seines Verbrauchsverhaltens und sieht so jede "vergeudete" Kilowattstunde."
 
Na ja, eine feine Sache, wenn ich dauernd in den Keller laufen muss, um meinen Verbrauch am Smartmeter zu kontrollieren, oder? Natürlich sucht sich das smarte Gerät auch jederzeit den spezifisch günstigsten Tarif für meine Gerätschaften wie Waschmaschine, Staubsauger oder Backofen etc. aus. Und selbstverständlich wird dieses wundervoll kluge Zähl- und Bezahlwerk für die "Digitalisierung der Energiewende" auch automatisch den Wechsel zu einem im Jahresdurchschnitt um einige Euros billigeren Versorger veranlassen, samt dem damit einhergehenden Bürokratismus plus Zeitaufwand. Erinnert irgendwie an Katja Ebstein: "Wunder gibt es immer wieder - wenn sie dir begegnen - mußt du sie auch sehn..."
Intelligente Stromzähler berechnen Verbrauchern zu viel - SPIEGEL ONLINE 10.03.2017
"Die Stromrechnungen vieler Kunden könnten falsch sein, weil ein Teil der neuen digitalen Zähler viel zu hohe Verbrauchswerte ausweist - in manchen Fällen das Fünffache..."
 
Ein wissenschaftlicher Konsens - was ist das? Wikipedia weiß es: "Der wissenschaftliche Konsens ist eine weitgehende Übereinstimmung in Fachkreisen, was der Stand der Wissenschaft zu einer Frage ist. Ein hergestellter wissenschaftlicher Konsens trägt innerhalb der Fachkreise nicht zur Wahrheitsfindung bei, der Stand der Wissenschaft muss trotz Konsens nicht wahr sein. Er ist aber wichtig als eine Grundlage für die Entscheidungsfindung in Öffentlichkeit, Politik oder Recht."
3 x 3 = 9 ... Die Erdbeschleunigung g
n = 9,80665 m/s2 ... die Lichtgeschwindigkeit c0 = 299.792.458 m/s ... H2O lautet die chemische Summenformel des Wassers. Diese kleine Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen. Benötigt die Menschheit dafür und über andere mathematische, physikalische oder chemische Fakten einen weltweiten wissenschaftlichen Konsens? Keineswegs. Das Faktum selber ist ausreichend für sein Axiom. Was für konsensfreie naturwissenschaftliche Sachverhalte gilt - wie z.B. für das Ohmsche Gesetz in der Elektrotechnik, den Gesetzen der Strömungsmechanik, der Ausbreitung des Schalls, den Kräfteverteilungen in der Mechanik etc. -  das gilt ganz offensichtlich nicht für die Klimawissenschaft. Nur sie benötigt einen 'wissenschaftlichen Konsens', um ihre Erkenntnisse in die Entscheidungsfindung für die Öffentlichkeit, Politik und Recht einzubringen. Offensichtlich benötigt sie nicht nur diesen 'Konsens', sondern auch die stets in unseren Leitmedien wiederholte Aussage oder Behauptung darüber, dass es diesen Konsens gibt. Als kritischer Betrachter dieser Szenerie muss sich niemand wundern, wenn es deswegen ebenso weltweit verbreitete Skeptiker zu der etablierten und politisch von der UNO gesteuerten Klimawissenschaft mit Hauptsitz in Genf gibt. Das System mutet an wie eine Weltreligion. Bei Unterwerfung kommt man in den Himmel, Kritiker werden in den Orkus verbannt. Nun wagt es einer der Hauptakteure in der Weltpolitik, diesen 'wissenschaftlichen Konsens' anzuzweifeln - der neue Chef der US-Umweltbehörde EPA. Schaun mer mal, wie der 'wissenschaftliche Konsens' und dessen Follower reagieren. 
Pruitt bezweifelt Einfluss von CO2 auf den Klimawandel - SPIEGEL ONLINE 10.03.2017.  
"Der neue Chef der US-Umweltbehörde EPA, Scott Pruitt, hält das Treibhausgas Kohlendioxid für keinen wesentlichen Verursacher der Erderwärmung"...
Das weltweite Betroffenheitsgeschrei und Gezeter der gläubigen Anhänger und Geschäftemacher eines CO2-bedingten Klimawandels dürfte schon mal allein zu mehr CO2-Emissionen führen, als alle deutschen Kohlekraftwerke zusammen. 'Klimaleugner' wird eine der diffamierenden Formulierungen lauten. Ein Begriff aus dem grünpopulistischen Stadlkonsens, den es in der Realität überhaupt nicht geben kann. Weil man das Klima auf unserer Erde einfach nicht leugnen kann. Andernfalls gäbe es uns nämlich nicht.  

Als Beistand im Geiste des neuen EPA-Chefs gegen den von Angela Merkel forcierten CO2-basierten Klimaschutz hat sich ja schon der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) vernehmen lassen.
Tillich warnt vor Verabschiedung des Klimaschutzplanes - wetter.de 05.11.2016 

"Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat den Klimaschutzplan der Bundesregierung als katastrophale Fehlentscheidung bezeichnet."
Und ein Leser schreibt: "Am Freitag den 10.03.2017 teilte Herr MP Tillich auf einer Veranstaltung in Berlin mit, dass die Kraftwerksblöcke "Schwarze Pumpe" seit Anfang des Jahres - bis auf zwei Tage - unter Volllast laufen, so wie in alten Zeiten. Wozu sind EE-ANLAGEN da? "Es wäre schön und wünschenswert, wenn in "postfaktischen Zeiten" (Original-Zitat) wieder die Fakten maßgeblich sein würden" - so sinngemäss MP Tillich.  

 
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10.03.2017
Die Sonne schickt keine Rechnung - und stürmische Winde auch nicht. "Vier Windräder sind um die Jahreswende binnen 24 Tagen umgeknickt, die Ursache ist bisher ungeklärt. Nach SPIEGEL-Informationen steckt hinter der seltsamen Serie ein Problem, das noch weitere Anlagen betrifft..."
Das Geheimnis der umgeknickten Windräder - SPIEGEL ONLINE 10.03.2017
Mysteriöse Havarie-Serie... Träge Rotorregler führten laut Analyse zu mysteriöser Havarie-Serie"...
 
Unsere Erde ist ein fossiler Planet. Erst die Nutzung fossiler Energieträger und Rohstoffe hat die Menschheit zu dem gegenwärtigen Entwicklungsstadium geführt. Wie kann es sein, dass von unserer Regierung gesellschaftspolitisch hoch angesehene Wissenschaftler die Dekarbonisierung unserer Welt propagieren - ohne dass sie einen gleichwertigen Ersatz vieler davon abhängigen Produkte nennen. Womit sollen beispielsweise in einer dekarbonisierten Welt unsere Straßen asphaltiert werden? Mit Teer aus Raps- oder Palmöl? Zahllose Beispiele aus dem industriellen Kunststoffsektor ließen sich auflisten, für die es keine Ersatzstoffe gibt. Was wären Autoreifen ohne Kunststoffmaterialien? Ein aus Weidenruten geflochtener Wäschekorb ist ja ein schönes Utensil. Aber auch Weidenruten für tausend andere Behältnisse? Es dürfte niemand wundern, wenn man so manchmal darüber nachdenken muss, ob so manche Leute, welche die Dekarbonisierung predigen, noch alle Tassen im Schrank haben.
Gigantisches Ölvorkommen in Alaska entdeckt - Handelszeitung.ch online 09.03.2017
"Das ist der grösste Fund von konventionellem Erdöl seit 30 Jahren..."  
Lieber Energieträger und Rohstoffe von den Tiefen unserer Erde als von deren Oberflächen, dort wo sich Menschen, Tiere und Pflanzen den stetig enger werdenden Lebensraum teilen müssen.    
 
Schreibe Energiewende drauf und du kriegst für den größten Unsinn des Lebens massenweise Forschungsgelder von unseren grünpopulistischen Politikern.
Hohlkugeln speichern überschüssigen Windstrom - FAZ 01.04.2011
"Neue Idee für Energiespeicherung: eine Hohlkugel auf dem Meeresboden. Mit den hohen Drücken in der Tiefe sollen Turbinen angetrieben werden..."
Neue Ideen gibt es zuhauf. Bloß hapert es im Allgemeinen an den nicht bedachten physikalischen Gegebenheiten und - wegen des hohen Platzbedarfs und den geringen Energiedichten - an der technisch-ökonomischen Ausführbarkeit. Wie z.B. die Problematik der hohen Druckunterschiede in großen Wassertiefen gelöst wird, davon wird auch in neuesten Berichten nichts erwähnt. Ist ja immerhin keine in sich gekapselte U-Boot-Technologie. Schafft aber Arbeitsplätze in den Konzernen der HochTief-Bauindustrien samt deren fossilen Ressourcenbedarf und für Heerscharen von Tauchspezialisten. Was praktisch in jeder 'wissenschaftlichen' Berichterstattung unterschlagen, ignoriert oder vergessen wird, ist der stets für jede neu hinzukommende 'Problemlösung' der ebenfalls zusätzlich hinzukommende gewaltige Material-, Energie- und Personalaufwand für die jeweils immer die gleiche beim Verbraucher ankommende Kilowattstunde Strom. Wie soll die jeweils wieder billiger werden? Und schließlich muss ja eine extrem teure Forschungswissenschaft für die Energiewende weiterhin alimentiert werden. Irgendeiner bringt es dann einmal auf den Punkt, wie es geht, wenn alles gescheitert ist: Mit der Brütertechnologie der Nukleartechniken - wie es ein anderes hoch industrialisiertes Land (Rußland) bereits tut, um damit zugleich den Atommüll aus Kernkraftwerken und Kriegswaffen der Vergangenheit abzubauen.
Strom aus Atombomben - INGNIEUR.de 15.12.2015
"Größter Schneller Brüter speist jetzt ins Netz... Aus Waffenplutonium gewinnt Russland jetzt Energie."
     
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07.03.2017
Deutschlands Energiewende - und was noch so alles kommt. "Erdkabel statt Monstertrassen". Nur beim Verbraucher kommt immer noch stets die gleiche Kilowattstunde Strom an. Ohne einen Mehrnutzen, dafür mit stetig steigenden Preisen. Die Waschmaschine wird nicht schneller fertig, Staubsauger, Kaffeeautomat etc. funktionieren auch nicht besser. Zudem sollen wir ja Strom sparen und effizienter nutzen.
Pläne für Nord-Süd-Stromautobahnen werden konkreter - Epoch Times 07.03.2017
Trotz Blockade aus Bayern? Die Südlinktrassen werden gebaut, egal wer sich dagegen erhebt und Einspruch erhebt - ob die betroffenen Menschen oder politische Agitatoren. Klimaschutz hat Vorrang. Basta!. Die 'Hauptschlagader' der Energiewende soll ja den Lückenstrom von Offshore nach Bayern bringen. Auch wenn sie des öfteren verödet - wenn in der Nordsee Flaute herrscht.
  
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06.03.2017
Auch in der Energiepolitik wirft der Wahlkampf seine Schatten voraus. "Wir haben an dieser Stelle schon häufiger gefordert, dass die politischen Parteien vor der Bundestagswahl klar sagen, welche Energiepolitik sie verfolgen werden.  Die Herausforderungen sind schließlich beträchtlich. Nach fast zwanzig grünen Jahren in der Energiepolitik wurden zwar viele Wind- und Solarkraftwerke gebaut, Wirtschaft und Verbraucher ächzen aber unter hohen Energiekosten, und die Kohlendioxid-Emissionen gingen um kein Gramm zurück, weil der Gesamtausstoß an sogenannten "Treibhausgasen" in der EU abschließend durch die Verträge zum Emissionshandel geregelt ist. In welchen Konstellationen lassen sich neue Wege in der Energiepolitik beschreiten?" Mit dieser Sorge meldet sich der Präsident des Deutschen Arbeitgeber Verbandes in seiner aktuellen Presse Publikation.
Energiepolitik nach der Bundestagswahl - eine Momentaufnahme. PM 06.03.2017   
Es geht um Wählerstimmen, das ist klar. Doch die Vergangenheit hat immer wieder bewiesen, dass sich ein Verlassen oder der Glauben an Wahlversprechungen oder Hoffnungen auf diversen möglichen Koalitionen mit existierenden Altparteien nicht gelohnt hat. Auch daran sollte bei Spekulationen über neue Regierungskoalitionen gedacht werden. Der medial breit getretene Klimaschutz dient lediglich als Vorwand, in Wirklichkeit geht es nur um das zu verteilende Geld. In der Energiepolitik natürlich auch um die volks- und betriebswirtschaftlichen Kosten - letztlich um den Strompreis für Industrie, Gewerbe und Haushalte.

Damit die herrschende Politik ihre Wahlversprechen nicht unbedingt einhalten muss, rammt sie rechtzeitig zuvor ihre Pfosten in den Boden. Einfaches Beispiel für eine weitere, die Stromkosten steigende Politik: Im Rahmen des Programms "Regenerative Energien und Energiesparen" der NRW-Landesregierung der 20jährige Betrieb von stationären Batteriespeichern für 30 kW-PV-Anlagen durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW. Am einfachsten - seine Wahlentscheidung zu treffen - ist es, die Politik nicht an ihren Worten für die Zukunft, sondern an ihren Taten in der Vergangenheit auszurichten.
 

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05.03.2017
Dänemark - auf dem Königsweg der Energiewende? Oder auch nur ein Fake? In Bezug auf die Energiewende herrschen in unserem Nachbarland gleichartige Verhältnisse wie in Deutschland. Wenn aufgrund starker Winde EE-Kraftwerke dominieren, gibt es bei geringer Nachfrage auch hier massig Überschüsse, welche zwangsläufig über die Grenze verscherbelt werden müssen. Mangelsituationen müssen dagegen mit Importen befriedigt werden - damit die 50 Hertz-Netzbalance erhalten bleibt, es also zu keinem Blackout kommt. Nun, bekanntlich hat Dänemark den Ausbau der Windkraft gestoppt. Wohl aus Vernunftgründen.
Dänemark kippt viele Offshore-Windparks - Manager Magazin 05.08.2016

Zu hässlich und zu teuer ...
 
DK-Netzeinspeisung
Summe aller Einspeisungen aus fossilen und regenerativen Energieträgern in Relation zum Bedarf

DK_Netzeinspeisung
Datenquelle: Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E
Fossile Energieträger: Gas, Steinkohle, Öl, Müll. Regenerative Energie: Sonne, Wind (onshore, offshore) und Biomasse.
Im dargestellten Zeitraum vom 01.01.2017 bis 06.03.2017 16:00 Uhr beträgt der Überschuss 972.567 MWh, der Mangel -448.505 MWh.
Die Summe aller Kraftwerkseinspeisungen aus fossilen und regenerativen Energieträgern beträgt 6.635.158 MWh - bei einem Bedarf von 6.111.096  MWh. Über die hierbei entstehenden Kosten herrscht keine Transparenz.


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04.03.2017
Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden - eine Million Elektroautos bis 2020. So lautet das von Bundeskanzlerin Angela Merkel ambitionierte Ziel. Doch mit seinen Maßnahmen sorgt der Staat selber dafür, dass es nicht soweit kommt. Erst werden die Käufer von eMobilen mit Subventionen gelockt, um danach abgezockt zu werden. Alles öko, bio, ethisch, moralisch, sozial, transparent - oder was?
Ladesäulen-Anbieter zocken Elektroauto-Fahrer ab - FOCUS online 03.03.2017      

"100 Kilometer kosten fast 20 Euro..." Irgendwoher muss das Geld ja kommen, sofern es nicht schon wieder aus dem Geldbeutel des Arbeiters auf der Baustelle oder von der Kassiererin im Supermarkt umverteilt werden soll.   
 
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03.03.2017
Der Klimawandel ein 'Fake' und die Energiewende das dazu passende Falsifikat? Wenn Wissenschaft von oben verordnet wird - oder? "Um die Erderwärmung zu beweisen, haben Wissenschaftler Tausende von Daten gefälscht..." 
Bärendienste - Preußische Allgemeine Zeitung 03.03.2017
"Bleibt die Klimakatastrophe aus?  Ein Wissenschaftsskandal, den ein US-amerikanischer Forscher ausplauderte, belegt, dass die These von der Erderwärmung längst nicht so gewiss ist, wie sie vor allem von den meisten deutschen Medien dargestellt wird." ...

Und dann kommt es natürlich, wie es kommen muss - Deutschland fast an der Spitze!
Energiepreise: Deutschland endlich mal wieder Spitze! - Achgut.com 03.03.2017
Dänemark werden wir natürlich schleunigst noch überholen...

Nebenbei sollte man zur Kenntnis nehmen, dass a) das kleine Dänemark seine allgemeine Stromversorgung mit folgenden Energieträgern sicherstellt:
Fossil Gas 2.130 MW - Fossil Hard coal  5.307 MW - Fossil Oil  664 MW - Wind Offshore  1.515 MW. Quelle: ENTSO-E - Installed Capacity Per Production Unit und
b) dass aufgrund seiner überflüssigen und wenig kalkulierbaren EEG-Einspeisungen Deutschland als einziges europäisches Land auch mit negativen Strompreisen an der Börse vergütet wird. 

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02.03.2017 Kerzenlicht
Reiches Deutschland - armes Deutschland.  Die zwei Seiten einer Medaille. Es kommt immer auf die Perspektive an. Für die etablierten Populisten der Energiewende ist es offensichtlich kein Thema. 
Hunderttausenden wurde der Strom gesperrt - Focus Online 02.03.2017
"So arm ist Deutschland wirklich"... "Menschen in Bremen und Berlin besonders betroffen"...
Licht von der Kerze statt von der Solaranlage. Dann doch lieber im Treibhaus als ohne Strom...
 
Je tiefer die Temperaturen in 'Dunkeldeutschland', desto höher die Wahrscheinlichkeit für einen großflächigen Blackout - dem von unserer Regierung proklamierten Klimaschutz zuliebe.
Deutsches Stromnetz schrammt am Blackout vorbei - RP-Online 02.03.2017
"Der Januar dieses Jahres war kalt und grau. Der Deutsche Wetterdienst verzeichnete Durchschnittstemperaturen von minus 2,3 Grad...500 Milliarden Euro an Förderungen und Verbindlichkeiten für Strom mit einem Marktwert von 100 Milliarden..."
 
Je kälter die Jahreszeit, desto höher der Stromverbrauch. 
DE_Januartemperaturen
DWD-Daten
Im langjährigen Mittel scheint in Deutschland der Januar kälter zu werden. Der Trend (rot) zeigt nach untern. 1987 gab es sogar einen eisig-kalten Januar. Wollen wir wieder dahin? Immerhin hatte DE damals noch ein stabiles, von Wärmekraftwerken gespeistes und dem Bedarf angepasstes Stromnetz. Aber wie soll Otto Normalo Energie sparen, wenn die Jahreszeiten kälter werden?

Wärme ist Leben - Kälte der Tod.  More than 300 scientists have urged President Trump to withdraw from the U.N.’s climate change agency, warning that its push to curtail carbon dioxide threatens to exacerbate poverty without improving the environment.
Hundreds of scientists urge Trump to withdraw from U.N. climate-change agency - The Washington Times 28.01.2017
Ein neuer Zeitgeist bahnt sich an...
  
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01.03.2017
Und die Kosten steigen, steigen und steigen. Und der Aufwand dafür, bis die produzierten Kilowattstunden beim Endkunden ankommen. Und mit ihnen die Ineffizienz der EE-Stromerzeugung. Und das Klima schert sich einen feuchten Kehricht um diese Form der Energiewende.
Schleswig-Holstein Magazin - NDR 26.02.2017
"Ökostrom: Vergeudet und trotzdem teuer bezahlt..."  
 
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28.02.2017
Die Folgen einer hochgradig ineffizienten Energiewende. "Vor allem Wasser-, Pumpspeicher- und Gaskraftwerke eignen sich laut Bundesnetzagentur für einen Schwarzstart..."  EEG-Kraftwerke sind nicht schwarzstartfähig. Sie benötigen eine vorhandene Netzspannung. Und Pumpspeicher - welche am Markt teilnehmen - müssen für einen solchen Fall jedenfalls noch genügend Restkapazitäten haben. Gerade entleerte oder entladene Speicher helfen dann auch nicht weiter. Gilt grundsätzlich auch für Mega-Batteriespeicher.
Geheimplan für den Blackout
- Focus online 28.02.2017
"DDR-Kraftwerk soll Deutschland den Strom wiederbringen..." Mit stetig hinzukommenden Kosten in Millionen. 

Und das Ausland schaut zuwie Deutschland seine einst weltweit sicherste Stromversorgung 'abfackelt'. 
Wind and solar power are disrupting electricity systems - The Economist 25.02.2017
"Clean energy’s dirty secret"... Eine kleine Bestandsaufnahme ohne überzeugende Lösung.
 
Das Sturmtief Thomas sorgt für einen starken Windstromanteil - wer außer der 'Regenerativen Energiewirtschaft' (IWR) hätte das nicht gedacht? Kein Wunder - bei Wetterlagen wie in den vergangenen Tagen - für eine Branche, die nur von Subventionen und starken Winden lebt, aber den Anspruch auf eine sichere Stromversorgung erhebt.
 
Die hochgradig volatile Energiewende
Deutschland-Netzeinspeisung
Datenquelle: Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E - Actual Generation per Production Type
   
- Analyse der Einspeisedaten -
Netzlast = alle Kraftwerkseinspeisungen ohne grenzüberschreitenden Leistungsaustausch.
Datum Netzlast  EE-Anteil Versorgungsgrad
04.02.2017  09:45:00 85.457 MW 19.983 MW 23,38 % bei Netzhöchstlast
02.01.2017  23:00:00 47.305 7.495 15,84 % bei Netzmindestlast
22.02.2017  11:45:00 79.322 45.957 57,94 % bei maximaler EE-Einspeisung
08.01.2017  16:15:00 57.386 5.070 8,83 % bei minimaler EE-Einspeisung
26.02.2017  14:15:00 62..520 38.198 61,10 % Höchstwert bei zufälligen Einspeisungen
24.01.2017  08:15:00 70.614 5.511 7,80 % Minimalwert bei zufälligen Einspeisungen

Im dargestellten Zeitraum vom 01.01.2017 00:00 Uhr bis 27.02.2017 16:30 Uhr schwankt der EE-Versorgungsanteil im Viertelstundentakt zwischen 57,94% bei maximaler EE-Einspeisung und 8,83% bei minimaler EE-Einspeisung und bleibt für den Rest des Jahres ungewiss. Es sind drei Interpretationen möglich: 
  • a) Weil Netzhöchstlast und maximale EE-Einspeisung ständig - aber nicht zeitgleich - schwanken, gibt es keine konstante Versorgung durch Erneuerbare Energien.
  • b) Weil Netzmindestlast und mininimale EE-Einspeisung ständig - aber nicht zeitgleich - schwanken, gibt es auch hierfür keine konstante Versorgung durch Erneuerbare Energien. 
  • c) In dem oben dargestellten Zeitraum erreicht der viertelstündlich höchste EE-Versorgungsanteil 61,10 %, der niedrigste EE-Versorgungsanteil liegt bei 7,8 % und ist rein zufällig von der Höhe, bzw. dem Verhältnis der jeweiligen Einspeisesituationen (herkömmlich / regenerativ) abhängig.  
Ergo: Von einer sich irgendwie einstellenden Versorgungssicherheit mittels EE kann naturgemäß keine Rede sein. Thermische Kraftwerke bleiben auf lange Zeiten unersetzlich - insbesondere bei den stetig steigenden Ansprüchen der Informationstechnologien sowie den diversen sich noch entwickelnden eMobilitäten. Mit weiter steigenden EE-Installationszahlen steigt die Schwankungsbreite und bei hohen Windstärken oder solaren Einstrahlungen müssen dann die meisten Windkraft- und PV-Anlagen vom Netz genommen werden. Die derzeitige Energiewende lässt sich daher nur noch als Ausgeburt der Ineffizienz bezeichnen.
 
Das Sturmtief „Thomas“ ist in der Nacht von Donnerstag auf Freitag über die Region gefegt - und hat zum Teil schwere Schäden angerichtet...
Sturmtief "Thomas" zerstört Windrad - Frankenpost 24.02.2017
"Die zerfledderten Flügel haben große Aufmerksamkeit auf sich gezogen..."

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26.02.2017
Gaskraftwerke - die Brücke vom Atomausstieg nach Nirgendwo? Beweist die aktuell chaotisch funktionierende Energiewende nicht schon längst, dass es trotz zahlreichen Repararturgesetzen so nicht weitergehen kann?  
Süddeutschland braucht neue Gaskraftwerke - FAZ 24.02.2017
"Der Atomausstieg macht es notwendig: Im Süden Deutschlands müssen neue Gaskraftwerke ans Netz gehen. Andernfalls drohen Engpässe..."
Die steten Forderungen der EEG-Lobby und Energiewendepopulisten nach einem Netzausbau erweisen sich als wirklichkeitsfremd - eher als Irreführung der öffentlichen Meinung. Das Netz - und sei es noch so weiträumig - wirkt nicht als Speicher für saisonale und wetterbedingte Ausfälle von EEG-Kraftwerken. Nur deutschlandweit und dezentral verteilte Wärmekraftwerke sind Voraussetzung für eine sichere und verlässliche Energieversorgung.
 
   
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