Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den 'gesetzlichen
Atomausstieg' nicht
beschleunigen.
Jede
Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der
vorne
polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen,
kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im
Zusammenhang mit
der Nutzung der Windenergie.
|
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
Haben
Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren
Landschaften umher
stehen, desto dramatischer werden die täglichen
Unwettermeldungen
und Klima-Abnormalitäten. Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben! Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. |
![]() Möchten Sie Ihr eAuto nur dann betanken, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
![]() Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern! |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat Ostfriesland Naturschutz für die Küste | Das
Netzwerk der Vernunft |
Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der Windwahn in Deutschland |
Weiter nach oben ... hier klicken 22.11.2016 ![]() ![]() Gabriel bremst Windkraft an Land - Handelsblatt 22.11.2016 "Das Bundeswirtschaftsministerium setzt dem Bau von Windparks in Norddeutschland Grenzen. Betroffen sind Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und das nördliche Niedersachsen"... Natürlich kritisieren die Grünen das Vorhaben von Minister Gabriel, aber nicht in der Sache, sondern mit befremdlichen Schuldzuweisungen in Sachen Klimaschutz. Wobei doch längst klar ist, dass die 26.000 Windkraftanlagen in DE noch kein Hunderstel Grad Celsius dazu beigetragen haben. Und was das 'Verstopfen der Netze' anbelangt, da sollten deren Wortführer eher mal an den eigenen Gehirnwindungen arbeiten und sie von unsinnigen Wortmüll und Hohlphrasen bereinigen. Diese sogenannte und von ihnen angeprangerte Verstopfung gibt es ja erst, nachdem das EEG eingeführt wurde. In den Zeiten davor lief alles glatt. Da wurde selbst in Regionalen Raumordnungsplänen entsprechend dem Bedarf gefolgt, geplant und gehandelt. 20.11.2016 ![]() Sind Arbeitsplätze wichtiger als das Klima? - WELT 18.11.2016 Anmerkung: Hier stellt sich auch die Frage, was denn schneller geschieht und gefährlicher ist: Der Verlust an Arbeitsplätzen in der Industrie oder der imaginäre, ein durch anthropogen verursachte CO2-Ausdünstungen prognostizierter Klimawandel in xxx Jahren? Sind die Arbeitsplätze erst mal weg, dann lässt sich auch der 'Klimaschutz' nicht erwirtschaften. Und dass grüne Umweltschutzstandards mehr Arbeitsplätze schaffen, als sie kosten, sollte mal einzeln aufgelistet und vorgerechnet werden und nicht nur behauptet. 18.11.2016 ![]() Weshalb können wir in DE eigentlich keinen Strom aus dem billigeren Ausland beziehen? Freier Warenverkehr. Und wieso ist der Haushaltsstrom so teuer, wenn er an der Börse bis zu 90% billiger verramscht wird? Ja, dann würde ja die spezifisch deutsche Energiewende in ihren Grundfesten zusammenbrechen. ![]() Zitat: "Die EU hat alle am Atomabkommen mit dem Iran beteiligten Regierungen aufgefordert, an der Vereinbarung festzuhalten. Die Einhaltung der Verpflichtungen „durch alle Seiten“ sei „eine notwendige Voraussetzung, um weiter Vertrauen aufzubauen und eine fortgesetzte, stetige und schrittweise Verbesserung“ der Beziehungen mit Teheran zu erreichen, erklärten die EU-Außenminister am Montag in Brüssel." ... "Der Iran hatte im Juli 2015 mit den fünf UN-Vetomächten USA, Russland, Frankreich, Großbritannien und China sowie Deutschland ein Abkommen geschlossen, das Teheran die friedliche Nutzung der Atomenergie erlaubt. Die iranische Regierung verpflichtete sich darin, ihre Urananreicherung deutlich zurückzufahren und scharfe Kontrollen durch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) zuzulassen. Der Westen hob im Gegenzug einen Teil seiner Finanz- und Handelssanktionen gegen das Land auf." Deutsche Wirtschaftsnachten 18.11.2016. Auch im internationalen Atomwaffensperrvertrag 'Non-Proliferation Treaty' (NPT) haben sich alle Vertragsunterzeichner verpflichtet, den weitestmöglichen Austausch von Ausrüstungen, Material und wissenschaftlichen und technologischen Informationen zur friedlichen Nutzung der Kernenergie zu erleichtern. In den seit 1975 alle fünf Jahre stattfindenden Überprüfungskonferenzen hat sich trotz steten Forderungen nach einem Atomausstieg bisher noch keine deutsche Regierung veranlasst gesehen, diesen Passus zu streichen. Auch nicht unter Rot-Grün von Kanzler Gerhard Schröder und den bisherigen grünen Bundesminister_innen und Energieexperten. Auch nicht unter der Zustandigkeit des einstigen grünen Außenministers Joschka Fischer. ![]() Die Bambi-Verleihung - SPIEGEL online 18.11.2016 Wo bleibt hier der sonst so 'geile' Klimaschutz? Und "Danke, wir verzichten" - dürfte da wohl zu den unbeliebtesten Denkweisen gehören. ![]() Glücklicherweise befinden wir uns im Internetzeitalter, indem wir uns nicht mehr nur anhand einer vorherrschend politisch gefärbten Meinungsbildung des öffentliches Fernsehens mit seinen ewig und immer wiederkehrenden Gaga-Programmen und den politischen Wahrheiten in Sachen Klimaschutz und Energiewende orientieren müssen, sondern auch Alternativen vorfinden. Zum Beispiel das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE). Und zunehmend erkennen auch seriöse Politiker den 'Ernst der Sache'. Philipp Lengsfeld MdB (CDU) würdigt Engagement des Europäischen Instituts für Klima und Energie (Jena) als „Dienst an Wissenschaft und Demokratie“ "Am 11. und 12. 11. 2016 fand in Berlin die 10. Internationale Klima- und Energiekonferenz mit zahlreichen wissenschaftlichen Fachvorträgen statt." Anmerkung: Jede Medaille hat zwei Seiten. Audiātur et altĕra pars (lat., "man höre auch den andern Teil"), ist auch ein Rechtsgrundsatz in der gegenwärtig so hoch und heilig beschworenen Demokratie, wonach man in einem Prozeß vor der Urteilsfällung auch den Gegner des Klägers hören soll. In vulgo: "Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede, man soll sie billig hören beede". Unser auf Regierungslinie abfahrendes mediales Establishment hat es sich jedoch quasi zur Gewohnheit gemacht, die andere Seite weder hören zu wollen, noch sachdienlich über sie zu berichten, sondern am besten einfach zu ignorieren. Wer aus dem politischen und medialen Establishment nur noch für das bürgerliche Establishment berichtet, die tatsächlichen Probleme der Mehrheiten übersieht und stets deren Kritiken und Sorgen zurückweist, muss sich nicht wundern, wenn sich bei gesellschaftlich umwälzenden Prozessen plötzlich erdrutschartige Einschläge präsentieren. ![]() Unnütze Klimawandel-Bekämpfungskonferenz in Marrakesch - von Josef Kowatsch, 17.11.2016 Auch die Klimadaten aus Deutschland zählen zu den zahllosen Eingaben zwecks Berechnung des 'Globalklimas'. Na ja, da gilt vor allem erst mal die Weisheit vieler Computerexpeten: garbage in = garbage out. ![]() Beispiel: Tichys Einblick ![]() 16.11.2016 ![]() ![]() 15.11.2016 ![]() Na ja, weshalb auch. Denn die Begriffe 'Heimat', 'Landschaftsschutz', 'Naturempfinden' und dergleichen dürfte den meisten nach 'Ökostrom' geifernden und mit 'Klimaschutz' geimpften Grünen aus den Ballungsräumen sowieso fremd sein. Über keinem Wipfel mehr RUH - Welt am Sonntag, 30. Oktober 2016, Druckausgabe Erst neulich hat auch Thüringen hat als achtes Bundesland einen „Windkrafterlass“ beschlossen, der nun auch dort die Windindustrie in die Wälder lässt. Die Gefühle des Nachtwanderers Goethe dürften dem dortigen parlamentarischen Establishment aus Linken, Grünen und SPD genau so fremd sein, wie die "Vögelein im Walde". ![]() "Erderwärmung? Ja bitte!": Ein Verräter hat das Wort - Achgut.com 14.11.2016 "Der kanadische Umweltaktivist Patrick Moore hat mit seinem amerikanischen Nachnamensvetter, dem filmenden Politclown Michael M., ungefähr so viel zu tun wie CO2-Emissionen mit Erderwärmung..." "Greenpeace sei nur mehr politisch-ideologisch motiviert und stehe wissenschaftlich auf dem Niveau von Analphabeten..." Auszug aus der gemeinsamen Pressemitteilung mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vom 15.11.2016: "Die Bundesregierung wird einen Großteil ihrer Klimafinanzierung – 2015 allein 2,7 Milliarden Euro auf der Basis von Haushaltsmitteln – an der Partnerschaft ausrichten und so Länder auf allen Kontinenten bei Klimaschutz und Klimaanpassung unterstützen: Maßnahmen reichen von der Förderung für das größte und modernste Solarkraftwerk im marokkanischen Ouarzazate über Wald- und Artenschutz in Kolumbien bis zu Küstenschutzmaßnahmen in Vietnam. Jedes Jahr werden mit der Klimafinanzierung der Bundesregierung signifikante Emissionsminderungen erreicht." Na ja, unter solch internationaler Tatkraft können ja die deutschen Landschaften gerne verunstaltet werden. Wie viel Grad Celsius Klimaschutz mit den "signifikanten Emissionsminderungen" erreicht werden, das bleibt natürlich wieder mal Geheimsache. ![]() Björn Peters wird Ressortleiter Energiepolitik - Deutscher Arbeitgeberverband e.V. Wie sich die durch die Energiewende bestimmten Strompreise gestalten, das lässt sich beispielsweise sehr schön auf dem Portal von STROM-REPORT nachschaunen. Und wie viel Klimaschutz wurde durch die stetig steigenden Strompreise bewirkt? ![]() ![]() Nachrichten aus der Energiewirtschaft in Osteuropa und Asien - Elektronischer Nachrichtendienst 10/2016 China will die USA, Frankreich und Russland vom Markt der Errichtung von Kernkraftwerken verdrängen - Putin startet Förderung auf großem Öl- und Gasfeld in Nordrussland etc. etc. ![]() Vattenfall gewinnt Ausschreibung für 600-MW-Offshore-Windpark „Kriegers Flak“ in der Ostsee - Vattenfall 09.11.2016
Man darf gespannt sein, ob die neuen 'Öko-Unternehmen' RWE Innogy SE und EON mit ihrem Vertrieb von 'erneuerbare Energien' und der Übernahme von Netzen für die Energiewende erfolgreich sein können, wenn aufgrund von Ausschreibungen die Vergütungen in Deutschland ebenfalls in eine preisgünstigere Richtung bis unter 4,5 CentkWh gehen. Natürlich darf man auch gespannt sein, ob sich die Verbraucherpreise diesem 'Trend' anpassen. ![]() Frankfurter Weihnachtsbaum steht - hessenschau.de 08.11.2016 In der auf die Hessenschau folgenden Tagesschau werden deren Zuschauer über die Freude unserer Bundesumweltminsiterim Barbara Hendricks von der Einigung über den deutschen Klimaschutzplan 2050 informiert, den sie zur internationalen Klimakonferenz nach Marrakesch in Marokko mitnehmen möchte. Na ja, wenn das so ist, dann werden sich die armen Menschen der weniger entwickelten Staaten dieser Welt sicherlich den Frankfurter Weihnachtsbaum als Musterbeispiel zum Schutz vor dem so sehr gefürchteten Klimawandel vornehmen dürfen. Immerhin sind ihnen bereits 100 Milliarden Dollar zur Finanzierung ihrer Anpassungsstrategien versprochen worden. Schließlich möchten sie ja genau so leben wir wir es tun - 'klimagerecht' eben. Wieviel CO2 das Fällen und der Transport des Frankfurter Weihnachtsbaumes verursacht hat, darüber hat die Hessenschau nicht berichtet. Sind ja auch nur Petitessen. Dazu zählen natürlich auch, dass die Stadt Frankfurt/Main zu den bisher 147 Unterzeichnern der Kampagne "100 Kommunen für den Klimaschutz" gehört. In deren CO2-Bilanzen von 1987 bis 2005 (ohne Verkehr) konnten die Emission trotz eines "gleichzeitigen Wachstums der Stadt verringert werden". Und das "Einsparpotenzial im Bereich Stromeinsatz der Haushalte" betrage "bis 2015 224.000 t CO2 und bis 2025 327.000 t CO2". Aber auch hier keine Information darüber, wieviel Grad Celsius Klimaschutz damit erzielt werden. 07.11.2016 ![]() "Wir vermuten, das sich die Bundesregierungen seit 2000 die von den Grünen in den 90er Jahren aufgestellten These von der Transformation der Gesellschaft zu eigen gemacht haben. Danach soll die Gesellschaft durch eine vollständige Dekarbonisierung auf eine neue Öko-Agrargesellschaft umgestellt werden, deren Basis die regenerativen Energieträger bilden. Im Endeffekt führt eine solche Vorstellung zu einer vollständigen Deindustriealisierung. Inwieweit das wirklich gewollt ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Aber man muss das durchaus für möglich halten, weil die gesamte Diskussion um das Thema Klima und Energie nicht durch physikalisch-technische und somit rationalen Argumenten getragen wird, sondern durch Ideologie gekennzeichnet ist, die stellenweise religiöse und verschwörungstheoretische Ausmaße angenommen hat..." "Und daher mischen auch die Kirchen bei dem Thema kräftig mit. So hat z.B. Michael Rosenberger, Professor für Moraltheologie an der Kath.-Theol. Privat-Universität Linz in der Fachzeitschrift für Humanökologie 2014 deutlich gemacht, dass das Ängste schüren völlig in Ordnung wäre, da die Angst vor der Klimakatastrophe als eine moderne Form der Gottesfurcht angesehen werden sollte, welche die Mutter der Weisheit wäre." Warum die Energiewende nicht gelingen kann - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 07.11.2016 Der Beitrag von Bernhard Blach, Vorstand des Berufsverbandes Revierkohle e.V. Fazit: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) abschaffen. ![]() Nord Stream 2 macht Deutschland zu Energie-Zentrum - Deutsche Wirtschatsnachrichten 07.011.2016 "Eine unabhängige Studie zeigt, dass der Bau von Nord Stream 2 Deutschland zum wichtigsten Gasdrehkreuz Europas machen würde..." ![]() Windkraft zerstört unsere schöne Heimat - BILD 05.11.2016 "Die Zukunft der deutschen Energie soll grün sein. Doch ausgerechnet Umweltschützer warnen jetzt: Durch die Energiewende werden wir unsere letzten natürlichen Landschaften für immer verlieren..." Hier ist das jämmerliche 25jährige Ergebnis zum Stand Ende 2015 der sogenannten grünen Energie aus weit über 1,5 Millionen über die Landschaften verteilten Einzelanlagen "Sonne, Wind und Bio" - beginnend per Einspeisegesetz von 1991. Wasserkraft 0,51 % - Windkraft 2,38 % - Photovoltaik 1,04 % - Biomasse 7,05 % darunter Biokraftstoffe 0,83 % - Erneuerbare Abfälle 0,98 % - Geothermie 0,08 % - Solarthermie 0,21 % - Wärmepumpen 0,28 %. In der Summe lediglich der Anteil von 12,5 % des deutschen Primärenergieverbrauchs von 13.293 PetaJoule - entsprechend 3.692.502,954 GigaWattstunden (GWh). Der große Rest von 87,5 % besteht aus konventionellen Energienträgern. Das Ergebnis für den globalen Klimaschutz ist immer noch NULL Grad Celsius. Datenquelle: AGEB - Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi. ![]() Stürmische Zeit für Enercon - meldet die taz.de am 31.10.2016 "Früher war der Windkraftanlagenhersteller eine Vorzeigefirma. Doch jetzt gibt es Unruhe im Vorstand, Renditen und Marktanteile sinken..." ![]() Costs of Congestion Management
Datenquelle: ENTSO-E
Stand am 05.11.2016
![]() Genehmigung für zwei Windenergieanlagen wegen optischer Beeinträchtigungen bedeutender regionaler Denkmäler zu Recht versagt - Kostenlose URTEILE.de 04.11.2016 "Burgen würden durch Dominanz der Windkraftanlagen visuelle Anziehungskraft verlieren..." 04.11.2016 ![]() "Energieaußenpolitik ist mehr als Energiepolitik. Energieaußenpolitik ist Sicherheitspolitik, ist Klimapolitik. Sie ist globale Wirtschafts- und Entwicklungspolitik. Es gilt, sie in all diesen Dimensionen kohärent zu gestalten" - so der hochfliegende Einstieg für 179 Thesen plus 138 Untergliederungen an die gegenwärtige Obrigkeit. Devise: Wenn die Energiewende zu Hause schon nicht klappt, dann muss sie wenigstens global funktionieren. Viel Spass den Sachbearbeitern der Bundesregierung bei der Beantwortung dieser Fragen, deren bürokratisch-energetischer Aufwand wohl mehr CO2-Emissionen bewirkt als die eines Kohlekraftwerkes. 03.11.2016 ![]() Klartext: Auch mehr als einhundert WEA retten die Gemeindekasse nicht mit der Gewerbesteuer! Der Kämmerer Erdmann ist selbst Geschäftsführer der Windpark Dornum GmbH &CoKG als Dachgesellschaft von mehreren WEA-Betreibergesellschaften und selbst auch Kommanditist mit einer sechstelligen Einlage, das ausscheidende Ratsmitglied Haseborg (CDU) ist WEA-Großinvestor." Watternrat Ostfriesischer Kurier, Norden/NDS, 02. Nov. 2016 - "Dornum hofft auf gut zwei Millionen Euro Schuldenabbau - Gemeinderat stimmt Zielvereinbarung mit Land zu. Dornum – Die mit 2,95 Millionen Euro verschuldete Gemeinde Dornum hat offenbar einen Weg aus den roten Zahlen gefunden. Der alte Gemeinderat hat am Montagabend während seiner letzten Sitzung einen nach eigener Aussage „historischen Beschluss“ gefasst, um an eine sogenannte kapitalisierte Bedarfszuweisung des Landes Niedersachsen in Höhe von 1,92 Millionen Euro zu gelangen. Die Politik hat einer Zielvereinbarung mit dem Landesinnenministerium in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Aurich zugestimmt, wonach die Gemeinde das Geld bekommt, wenn sie zwei Bedingungen erfüllt. Zum einen muss sie die Grundsteuer A für land- und forstwirtschaftliche Betriebe und die Grundsteuer B für die Grundstückseigentümer ab dem nächsten Jahr jeweils von 370 von Hundert (v.H.) auf 400 v. H. heraufsetzen. Gleichzeitig darf die Kommune in den nächsten Jahren keine negativen Haushalte mehr aufweisen und muss die Überschüsse in den weiteren Schuldenabbau stecken. So könne es der Gemeinde gelingen, schuldenfrei zu werden, betonte Bürgermeister Michael Hook. Man sei eine von vier Gemeinden im Land, der das Geld in Aussicht gestellt worden sei. Unter anderem der scheidende SPD-Fraktionsvorsitzende Alwin Theessen warb für die Steuererhöhungen: „Das Geld auszuschlagen, können wir uns nicht leisten.“ Dem in Aussicht gestellten Geld dürfe man sich nicht verschließen, meinte auch Bernd Haseborg (CDU/FBI-Gruppe). Der Verwaltungschef verabschiedete zudem acht Ratsmitglieder: Hartmut Bents, Thorsten Hein, Jibbe Lindena, Alwin Theessen, Henry Buß, Thorsten Caspers, Bernd Haseborg und Hinrich Becker. Die scheidenden Ratsmitglieder erhielten Urkunden und einen Strauß Blumen sowie ein Abschiedsessen (Seite11)." 02.11.2016 ![]() Steag will fünf Kohlekraftwerke abschalten - WDR.de 02.11.2016 Was hier der WDR aus der STEAG-PM nicht erwähnt ist, dass die Bundesnetzagentur nach Rücksprache mit dem Übertragungsnetzbetreiber entscheiden muss, inwieweit Netzrelevanz besteht oder ob die angemeldeten Kraftwerksblöcke außer Betrieb genommen werden können. Auch wird nicht festgestellt oder kommentiert, dass unsere bisher verlässlich funktionierende Stromversorgung zunehmend unsicher wird und gegen ein millionenfach in Landschaften gepflanztes EEG-Kraftwerksgetümmel ausgetauscht werden soll - mittels hohen, staatlich fixierten Subventionen durch den Endverbraucher. Na ja, staatliche Eingriffe bis auf die unterste Verbraucherebene haben Volkswirtschaften schon immer ins Paradies geführt, oder? 01.11.2016 ![]() Mopsfledermaus wird „geopfert“ - Allgemeine Zeitung 18.06.2016. "Mopsfledermaus oder eine Große Bartfledermaus ... seien in einem „sehr ungünstigen Erhaltungszustand“, heißt es im Naturschutzleitfaden des Umweltministeriums" - welcher für das eigene Tun offensichtlich keine Gültigkeit besitzt. Kein Wunder, wenn die Menschen jegliches Vertrauen in die Politik verlieren. ![]() Autark am Arsch. Ein Energiewendemärchen - Achgut.com 31.10.2016 El Hierro, die zweitkleinste der kanarischen Inseln - 100 % regenerative Energieautarkie oder 100 % Scheitern? Hier keine technische, sondern eine journalistische Aufarbeitung darüber, wie man es am besten nicht macht. Von Wolfgang Röhl 31.10.2016 ![]() KKW Baltisk 2.400 MW; KKW Beloyarsk-2 800 MW; KKW Kursk-2 5.000 MW; KKW Leningrad-2 7.200 MW; KKW Novovoronesh-2 2.400 MW; KKW Rostov 1.000 MW; Schwimmendes KKW 70 MW. Quelle: Vedomosti vom 13. Oktober 2016 über Dipl.-Ing. Jürgen Kraemer. 30.10.2016 ![]() Strompreis vor starkem Anstieg - DiePresse.cm 26.10,2016 Der Zehn-Jahres-Plan des Verbandes Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E (Ten-Year Network Development Plan 2014) sieht den Bau einer neuen 400 kV-Höchstspannungsleitung mit zwei Stromkreisen bei einer Übertragungskapazität von 2,3 GW von Deutschland nach Österreich einschließlich diverser Schaltanlagen vor. Zitat: "New 400kV double circuit OHL Isar - St. Peter including new 400 kV switchgears Altheim, Pirach, Simbach and St. Peter. Also including 4. circuit on line Ottenhofen - Isar." Die Inbetriebnahme wird für 2018 - verspätet durch bisher lang dauernde Genehmingungsprozesse - prognostiziert. 29.10.2016 ![]() Deutschland koppelt Österreich vom Billigstrom ab - WELT.de 29.10.2016 Die zwischen Deutschland und Österreich gehandelte Strommenge soll gedeckelt werden, weil die Netze überlastet sind... ![]() Windpark Taunuskamm - FDP Hessen 24.10.2016 "...nach Auffassung aller Fachbehörden nicht genehmigungsfähig ... Rechtsbeugung wird vorbereitet..." Die hessische Oppositionspartei informiert darüber, was in unserem Rechsstaat so alles möglich ist. Legal, illegal, scheißegal - offensichtlich das Prinzip der hessischen, von den Grünen gesteuerten CDU. 28.10.2017 ![]() Deutschland errichtet Stromgrenze zu Österreich - SPIEGEL online 27.10.2016 "Durch die Energiewende exportiert Deutschland massig Strom ins Ausland und überlastet dort die Netze. An der Grenze zu Österreich soll der Energiehandel nun begrenzt werden."... Mengenmäßige
Illustration der deutsch-österreichischen Stromflüsse
von
01.01.2016 - 28.10.2016 in GigaWattstunden
![]() Obwohl
Österreich
ein Profiteur des überschüssigen deutschen
EEG-Stromes ist,
beginnt das Land nun auch mit dessen Abschottung. Der von deutschen
Stromverbrauchern bezahlte und über die Grenze angekommene
EEG-Strom kann ja wunderbar in die Nachbarländer
Ungarn,
Italien, Slowenien und in die Schweiz weiter verscherbelt werden. Doch
was zu viel ist, das ist zu viel. Insbesondere wenn die bestehenden
Grenzübergangsleitungen die Mengen des deutschen EEG-Stromes
nicht
bewältigen können.
Zeitlicher Verlauf der grenzüberschreitenden Leistungsganglinie AT > DE / DE > AT von 01.01.2016 - 28.10.2016 in MegaWatt ![]() Datenquelle: ENTSO-E
Crosss-Border-Physical-Flows
Aus der obigen Darstellung ist der zeitliche Verlauf der deutsch-österreichischen Leistungsflüsse ersichtlich. Rückflüsse von AT nach DE (blau) erfolgen hauptsächlich in den Sommermonaten, wenn wegen sommerlich bedingt reduzierter Nachfrage in DE und aufgrund hoher EEG-Einspeisungen die deutschen Kohlekraftwerke auf Sparflamme fahren und sich unsere Stromversorgungssicherheit mit den begrenzten Übertragungskapazitäten aus dem benachbarten Ausland ausreichend gewährleisten lassen. Die von Grünen-Politikern behaupteten Überkapazitäten existieren ja nicht mehr - es ist der EEG-Strom, welcher ins Ausland schwappt. Der Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer sollte die Überkapazitäten konkret benennen und nachweisen und sich nicht mit falschen Behauptungen lächerlich machen. ![]() Für sein Tun als UN-Friedensbotschafter für den Klimawandel wird sich der weltweit bekannte Schauspieler LEO DICAPRIO wohl niemals entschuldigen oder rechtfertigen müssen. Natürlich auch nicht all die politischen Akteure auf diesem Gebiet. Weil das Auf und Ab des Globalklimas mit gefährlich klingenden Prognosen bis zum Ende des Jahrhunderts eben viel langsamer verläuft als an der Börse gehandelte Massenaktien. Klimawandel: Ddas ideale Geschäftsmodell für deren Prediger, den geschäftsmäßig agierenden Aktivisten und den teils Milliarden schweren Leitfiguren. ![]() Defektes Offshore-Kabel: Schnellere Reparatur geplant - NDR.de 25.10.2016 Deutschland, seit über 20 Jahren das billionenschwere globale Laboratorium für 'Klimaschutz' und 'Energiewende'. Bisher ohne irgendeinen praktischen Nutzen für den Stromverbraucher. Oder gibt es eine Waschmaschine, einen Kühlschrank, einen Staubsauger bzw. irgend ein elektrisches Gerät, welches nun besser als zuvor funktioniert? Und kein 'Klimaschützer' kann einen bisher erreichten konkreten Erfolgswert benennen. Weder für ein lokales, ein regionales, ein kontinentales oder gar für das globale Klima. Na ja, einen Trost verbreitet ja unser staatliches Fernsehen: Die Reparatur soll schneller als zuvor geplant vonstatten gehen! ![]() Erneuerbare überholen Kohle - FAZ 25.10.2016 Der in dem Bericht beschriebene und auf die Energiewende bezogene Überholvorgang mit seinem Vormarsch mittels klaren Vorgaben der Politik vergleicht die berühmten Apfel mit Birnen. Oder seit wann oder wieso sind Windkraft- und Solaranlagen mit Kohlekraftwerken vergleichbar? Die mengenmäßige Anzahl von EEG-Anlagen und deren zahlenmäßiger GigaWatt-Vergleich mit dem von Kohlekraftwerken macht doch allein schon deswegen keinen Sinn, weil herkömmliche Kraftwerkskapazitäten die Vorraussetzung a) für eine stets bedarfsgerechte Stromlieferung und b) für das Funktionieren der netzfrequenzabhängigen Wind- und Solarstromanlagen sind. Seit über 25 Jahren - mit Beginn der EE-Einspeisungen in das allgemeine Stromnetz - hat es die EEG-Lobby nicht geschafft, eine wirkliche, rein regenerativ betriebene Alternative zu herkömmlich betriebenen Kraftwerken im ununterbrochenen und bedarfsgerechten Dauerbetrieb anzubieten noch zu erfinden. In der Praxis sieht es sogar dahingehend aus, dass mit der steigenden Anzahl von EEG-Kraftwerken und den damit einhergehendem Netzausbauten auch zunehmend mehr herkömmliche Kraftwerke zwecks Sicherstellung der Stromversorgung entweder 'systemrelevant' in Betrieb bleiben oder als Reserve vorgehalten werden müssen. Warum können EEG-Kraftwerke ohne ihre herkömmlichen Konkurrenten nicht autark in ein eigenes Stromnetz einspeisen (funktionieren)? Man kann es nicht oft genug wiederholen: Für ihren reibungslosen Betrieb benötigen EE-Kraftwerke generell die präzise Vorgabe der 50 Hertz-Frequenz und lokal/regional die in Toleranzen festgelegte Spannungshöhe. Weht kein Wind und scheint die Sonne nicht, dann können sie diese elektrischen Größen eben nicht selber erzeugen und müssten daher in einem eigenen Netz so lange außer Betrieb gehen. Sicherlich nicht zur Freude des Stromverbrauchers noch der dann gleichfalls betroffenen EEG-Einpeitscher. Damit dies nicht geschieht werden auch in den USA, China, Indien, Mexiko und anderswo auf der Welt neue fossil oder nuklear betriebene Kraftwerke errichtet, welche eine verlässliche Stromversorgungssicherheit gewährleisten. Insbesondere in Entwicklungsländern, welche unseren technisch-zivilisierten Wohlstand anstreben. ![]() Es blubbert aus dem Meeresboden - SPIEGEL online 24.10.2016 "Vor den USA strömen gewaltige Mengen Gas aus dem Meeresgrund. Ein Tauchroboter spürte 500 Quellen auf - daneben erstaunliche Lebewesen..." Na ja, wenn man den Tauchroboter an anderen Küsten oder in maritimen Bereichen weiterhin suchen lässt, dann wird er wohl noch weitere 500 bis 50.000 oder mehr Blubberstellen für das 'klimaschädliche' Methan finden. Das Allerweltsgas mit seiner 23fach höheren Wirkung als CO2. Weshalb sind wir eigentlich nicht schon längst alle erstickt? Weil solche Entdeckungen dem weltweit agierendem und geldgetriebenem Klimaschutzmanagement direkt in die Flanke treffen, müssen natürlich die Schlagzahlen für die steten Erhöhungen des Angstpotenials gesteigert werden. Der Klimawandel wartet nicht Und wie erhöht man am besten die Schlagzahlen für den imaginären Schutz des Globalklimas? Neben der Stromerzeugung, welche nur einen kleinen Bruchteil des Primärenergieverbrauchs darstellt, müssen nun auch im Straßen-, Schiffs- und Flugverkehr, für die Heizung und bei der Gebäudesanierung die Zügel angespannt werden. Kreislauf des Irrsinns: - - Achgut.com 22.10.2016 Wärmedämmung jetzt Sondermüll ... ![]() Das ABC von Energiewende und Grünsprech - hier zur EEG-Umlage, 14.10.2016 - "KEINE TRENDWENDE IN SICHT" Hier geht es nicht nur allein um die EEG-Umlage, sondern auch um die vielfältigen Hintergründe dazu. 22.10.2014 ![]() Streit mit Österreich um gemeinsamen Strommarkt eskaliert - Finanznachten.de 21.10.2016 "Die Bundesregierung droht Österreich damit, den Vertrag über den gemeinsamen Strommarkt zu kündigen. Damit eskaliert ein Streit, der seit einigen Monaten zwischen Wien und Berlin über die deutsche Energiewende tobt, berichtet der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe..." Anmerkung: Über die Hintergründe wird auch im Spiegel nicht berichtet. Weil die österreichische Energiewende nicht mit der deutschen korrelliert bzw. nicht synchronisiert, möchten nicht nur AT, sondern auch andere an DE angrenzende Lädner wie Polen, Slowakei, Tschechien, NL und Belgien ihre Grenzen gegen den aus DE über die Grenzen schwappenden EEG-Strom sichern. Die deutsche Energiewende passt ganz offensichtlich nicht in die energiepolitischen Ziele "Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit" jener Länder und zerstört im Alleingang zugleich den politischen Frieden im europäischen Strommarkt. 19.10.2016 ![]() Investitionen in alternative Energien brechen weltweit ein - Deutsche Wirtschaftsnachrichten 17.10.2016 "Die weltweiten Investitionen in alternative Energien sind im dritten Quartal eingebrochen. Europa, China und Japan fahren ihre Engagements zurück..." Folgt man den Börsendaten des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR), dann sieht es nicht so aus, als würden sich die Hochphasen der Jahre 2007 und 2008 wiederholen. Dem steilen, von zahllosen Medien euphorisch begleiteten Aufwärtstrend folgt in der 'medialen Schweigespirale' ein Niedergang mit wechselnden Vorzeichen. ![]() So volatil wie der Wind gestalten sich auch die Umsätze. ![]() Aber auch für das größte ambitionierte Projekt 'Desertec' der EE-Branche - der nordafrikanischen Wüstenstromgewinnung mit dem 'Superkraftwerk' Sonne samt Durchleitung nach Europa - medial begleitet von euphorischen Diskussionen über ein mittels Schwarmintelligenz gesteuertes europäisches Smart-Grid, hat das Totenglöcklein längst geläutet. Neben renommierten Industriefirmen waren natürlich auch die Deutsche Bank und die HSH Nordbank beteiligt - für letztere mussten von der Hamburgischen Bürgerschaft zu deren Rettung Kredite über 16,2 Milliarden Euro bewilligt werden (Wikipedia). Schaut man sich die beiden obigen Diagramme an, dann kann man darüber ins Sinnieren kommen, wieviel Grad Celsius Klimaschutz dieser gewaltige finanzielle Hokuspokus bewirkt hat. Drei Gründe, warum Desertec scheitern musste - WELT.de 13.10.2014 "Dem
Industriekonsortium Desertec droht das Aus. Das ist nicht
überraschend. Der Wüstenstrom-Klub
unterschätzte die
Auswirkungen der deutschen Energiewende. Doch das war nicht der einzige
Fehler..." Na ja, über die Kosten
für das Leichentuch muss man sicherlich nicht diskutieren.
![]() Lärmverordnung wird gelockert - Focus online 17.10.2016 "Bald weckt Sie um 7 Uhr die Kreissäge... Wohnungsnot und Windkraftnot - worin besteht da eigentlich ein Unterschied im Hinblick auf Immobilienentwertung, Steigergung des Lärms, Flächenentwertung für Natur, Landschaft und Klima? Zwei Gemeinsamkeiten im sozialpolitischen Wettstreit? ![]() "Mir bereitet die Energiewende große Sorge" - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 17.10.2016 "Die "deutsche Energiewende" vernachlässigt die Prinzipien der Nachhaltigkeit, nachdem zwischen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Belangen ein Gleichgewicht hergestellt werden soll. Tatsächlich wurde Klimaschutz zum beherrschenden Thema, dem alle anderen Ziele untergeordnet werden..." Den Kummer des SPD-Mannes über die Stromkosten, den Flächenverbrauch, die Natur- und Landschaftszerstörungen, Lärmprobleme der Anwohner, Arbeitsplatzverluste etc. etc. - das predigen und beklagen seit Jahren hunderte oder über tausend Bürgerinitiativen. Und wieso werden diese 'Sorgen' plötzlich Themen diverser Regionalpolitiker? In NRW stehen am 14. Mai 2017 Wahlen zum Landtag an. Am 26.03.2017 im Saarland und am 07. 05.2017 in Schleswig-Holstein. Da müssen sich einige schon mal Gedanken machen, wie sie gegen eine aufstrebende Anti-Windkraftpartei ihren Sitz in den Parlamenten sichern können. Die geschilderten Sorgen mögen echt sein, die Lösungsvorschläge lassen jedoch eine eindeutige Stellungnahme - beispielsweise die explizite Forderung zur Abschaffung des EEG vermissen. Denn nur noch so lassen sich die EEG-Probleme lösen. Aber so lange solche Aussagen und Forderungen nicht von 'ganz oben' - also von der Bundespolitik kommen - würden sich Parlamentarier mit ihrer Meinung gegen die Fraktionsdisziplin richten und im Falle einer Abstimmung gegen das EEG ihre 'Sorgen' ganz schnell vergessen. Bürgerinitiativen sollten dieses taktische Spielchen von lokalen und regionalen Politikern durchschauen und sich lieber an verbindlichen Festlegungen oder an den Taten ihrer Abgeordneten in der Vergangenheit orientieren - sofern sie eine Wende von der Energiewende erreichen wollen. ![]() "Wir brauchen einen Systemwechsel"... Ist schon deutlich konkreter als die auch schon geforderte 'Trendwende'. Und für die kleinen Stromverbraucher erhöht sich die EEG-Umlage von den viel zitierten 6,88 Ct/kWh auf 8,19 ct/kWh - gemäß Merkel'scher Mehrwerrtsteuer. ![]() Die erfundene Katastrophe - Juwelenverlag.de online Das Paradies der 'Klimaschützer'... ![]() Systemkritische Anti-Windkraft-Kundgebung vor dem Thüringer Landtag in Erfurt - KLAUS HART BRASILIENTEXTE 30.09.2016 "Was die Windkraft angeht, ist nicht viel Sinnvolles zu erkennen. Nach den Plänen der Landesregierung soll 90 Prozent des Stromverbrauches aus Windenergie ohne Grundlastsicherung als sogenannter Zappelstrom gedeckt werden. Zappelstrom ist der Strom..." Auch die Thüringer Allgemeine berichtet: Pfiffe gegen Windräder: Hunderte protestieren vorm Erfurter Landtag - 30.09.2016 Sie sägten vor dem Landtag Sperrholz-Bäume um und ersetzten sie unter Pfiffen mit Windrädern. Bürgerprotest mit Kraftzentrum in Ostthüringen artikulierte sich gestern gegen rot-rot-grüne Energiepolitik... 12.10.2016 ![]() Altes abbauen, um Neues zu erschaffen. Beispielhaft könnte hierfür die Kernenergie mit ihren betagten Kraftwerken sein, welche mit wichtigen Erkenntnisgewinnen bei der Entsorgung zurückgebaut werden, um neuen, besseren und sicheren Techniken mit hohen Energiedichten den Weg zu ebnen. Dafür muss man aber nicht erst Weltuntergangsängste schüren und mittels Klimaschutz- und Ökostromszenarien einen 'Krieg' gegen herkömmliche Techniken anzetteln und die Menschheit ersatzweise mit nicht funktionierenden Ökotechniken aus Sonne, Wind und Bio veralbern und dafür teuer bezahlen lassen. Die Wandlung vom fossilen zum nuklearen Zeitalter - was ja wohl das Ziel des Weltklimarates IPCC ist - muss zuvor auch nicht unbedingt anhand massiven und weiträumigen Umwelt- und Lebensraumzerstörungen samt Niedergang von zivilisierten Industrienationen durch den Ausbau von verordneten 'Erneuerbare Energien' vorangetrieben werden. Wie wäre es mit einem sanften Weg der allmählichen Anpassung? Deutschland wird dekarbonisiert - MMnews 12.10.2016 "Der angepeilte Klimaschutzplan, der bis 2050 eine 95%ige Dekarbonisierung der Wirtschaft vorsieht, bedeutet nichts weniger als das Ende Deutschlands als Industrienation. Das scheint auch von der Politik so gewollt..." Ergo: Erst Krieg und Zerstörung vorhandener Strukturen zwecks Aufbau einer neuen Weltherrschaft. Mit Deutschland als Häuptling und Vorreiter - oder? ![]() Lausitzer Braunkohle heißt jetzt LEAG - Märkische Allgemeine 11.10.2016 "Die Lausitzer Braunkohlekumpel haben einen neuen Arbeitgeber. Statt für Vattenfall arbeiten die Beschäftigen künftig für die Leag. So heißt das neu gegründete Unternehmen..." Und wo bleibt der Einspruch unserer Regierung gegen die EU-Genehmigung zum Verkauf des Braunkohlegeschäftes? Wo sie sich doch sonst mit einer Decarbonisierung der Wirtschaft à la 'Große Transformation' schmückt und das Volk mit der gesetzlichen Förderung zum Ausbau der chaotischen EEG-Wirtschaft samt horrenden Kosten bestraft? |
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