Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den 'gesetzlichen
Atomausstieg' nicht
beschleunigen.
Jede
Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der
vorne
polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen,
kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im
Zusammenhang mit
der Nutzung der Windenergie.
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Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
Haben
Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren
Landschaften umher
stehen, desto dramatischer werden die täglichen
Unwettermeldungen
und Klima-Abnormalitäten. Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben! Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. |
![]() Möchten Sie Ihr eAuto nur dann betanken, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
![]() Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern! |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat Ostfriesland Naturschutz für die Küste | Das
Netzwerk der Vernunft |
Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der Windwahn in Deutschland |
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Windkraft zerstört unsere schöne Heimat - Bild online 05.11.2016 08.01.2017 ![]() Niedriger Strompreis - Fluch oder Segen? - DEUTSCHER ARBEITGEBER VERBAND 09.01.2017 Zwei Szenarien: "Im Szenario 1 scheiden nach und nach regelbare Kraftwerkskapazitäten aus dem Markt ... Szenario 2 berücksichtigt, dass das Ausscheiden von regelbaren Kraftwerkskapazitäten bei gleichzeitig weiter anhaltendem Ausbau von wetterabhängigen ..." ![]() Zwecks Zurückweisung der von der deutschen Bevölkerung per EEG bezahlten Überschussproduktionen hat die nachbarschaftliche Abwehr mittels Errichtung von Phasenschiebertransformatoren (Querregler) an Grenzübergängen längst eingesetzt. Motto: Liebes DE, behaltet euren Zappelstrom doch lieber bei euch daheim. Phasenschiebertransformatoren oder deren Planung befinden sich an den Übergängen nach den Niederlanden und Belgien, in der deutschen Umspannanlage Diele Richtung westliches Ausland, im österreichischen 220-kV-Netz, im 400 kV-Netz nach Polen zwischen Vierraden und Krajnik, aber auch im 110-kV-Netz der Umspannanlage Hagermarsch/Ostfriesland, dort wo die See-/Erdkabelverbindung des Offshore-Windparks alpha-ventus in das Freileitungsnetz eingespeist wird. Das Projekt nach Polen wird wie folgt begründet: "This Project contribute to the decreasing of unscheduled flow from Germany to Poland, Poland to Czech Republic and Poland to Slovakia by increasing of controllability on entire synchronous profile" (Entsoe-Netzverbund, Project list TYNDP2016 assessments). Bekanntlich fließt ja ein großer Teil der netzstörenden deutschen EEG-Überschussproduktion über die Ringverbindung DE-PL-SK nach Bayern. Nun war es in der Vergangenheit so, dass ohne physikalische Gewaltanwendung niemand in Energiezentralen und in den von dort gesteuerten Anlagen - auch nicht bis in die kleinste und lokale Trafostation - eindringen konnte, um spürbare Störungen herbeizuführen. Ist ja auch nicht mehr erforderlich. Der physikalischen Gewalt ist die virtuelle gefolgt. Dem europäischen Verbundnetz stehen beispielsweise die sogenannten Botnetze von global verteilten gesellschaftspolitischen Störenfrieden mit der nicht allzu fernen Möglichkeit gegenüber, unliebsame Beeinflussungen auszuüben. Botnetz gegen Verbundnetz - die sich hieraus ergebenden Diskussionen könnten den Ausbau eines 'Smart Grid' erst einmal auf die lange Bank verlagern. Damit zugleich auch das Rückgrat der deutschen Energiewende - bei der sowieso längst nicht ausgemacht ist, in wie weit unsere lieben Nachbarn da überhaupt mitmachen. Wobei sich herausstellen wird, dass mit dem von der deutschen Energiewende heftig vorangetriebenem und einem Smart-Grid weit vorauseilendem Ausbau ein deutlich höherer volkswirtschaftlicher Schaden als Nutzen bevor steht. Insbesondere schon deswegen, weil bisher bei keinem Endkunden die Kilowattstunde 'Ökostrom' einen höheren Nutzen - also mehr Licht, schnellere Kaffeemaschinen, reinweißere Wäsche, besseren Rasenmäher etc. - als der herkömmliche Strom ermöglicht hat. Nur höhere Kosten. Aus Handel, Gewerbe und Industrie sind ebenfalls keine effizienteren Arbeitsergebnisse und sonstige bessere Wirkungen bekannt geworden. Ein journalistisch wohl etwas weniger ausgereifter Bericht lässt da schon mal die Gedanken schweifen. Hackerangriff auf türkische Stromnetze? - TELEPOLIS 31.12.2016 Die Angst geht um und wird wohl auch bald jene vor einer CO2-bedingten Klimakatastrophe samt Energiewende in den Hintergrund drängen. Der reale Technikwandel ist eben ein bißchen schneller als der imaginäre Klimawandel. ![]() "2015 lieferten Windkraftanlagen sicher, zuverlässig und preiswert insgesamt 85,4 Milliarden Kilowattstunden saubere Energie für Haushalte, Handwerk und Gewerbe, Handel und Industrie." Logischerweise behauptet das der Bundesverband WindEnergie als Interessenvertretung der Windkraftbetreiber. Windkraftanlagen gehören zu sichersten Bauwerken - presse@wind-energie.de 04.01.2017 - Richtlinie des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) typengeprüft und genehmigt - Bauüberwachung - Wiederkehrende Prüfung - ordnungsgemäße Wartung - Gutachter untersuchen im Auftrag der Betreiber - etc. etc. Na ja, vielleicht sind es Haarrisse im Beton, den Schraubverbindungen oder in den Turmsegmenten, welche bisher noch nicht in Betracht gezogen wurden. Kommt doch irgendwie bekannt vor. Schlussfolgernd bieten sich da also mobile, mit Millionen staatlich geförderte und wissenschaftlich betriebene Röntgenstationen zur Untersuchung der diversen Schäden an. Auch wenn Lobbyisten, wie so üblich, Probleme klein rechnen, so ist zumindest verwunderlich, wenn sich unser Online-Spenden-Lexikon Wikipedia da als Helfershelfer der Wind-Lobby betätigt. Offenbar haben deren Macher darin mangels enzyklopädischer Bedeutung eine Liste mit zahlreichen Windkraftunfällen gestrichen. Was nicht sein darf, das kann ja schließlich auch nicht sein! Political correctness halt. ![]() ![]() Rotorflügel klappt ab - Uckermark Kurier 03.01.2017 "Windrad gefährdet Bundesstraße..." Die Straßensperrung kann erst bei besserem Wetter wieder aufgehoben werden! ![]() ![]() https://goo.gl/MhPze5 - https://goo.gl/CUcA5T - https://goo.gl/OiEAq1 - https://goo.gl/voAd63 - https://goo.gl/m17KD6 - https://goo.gl/yy3Egq - https://goo.gl/MAbIjB Natürlich stellt sich hier die Frage, welches Kraftwerk die jeweilige Ersatzstromversorgung für tausende betroffene Haushalte vornimmt. Insbesondere dann, wenn bei Starkwinden die anderen Windkraftanlagen bereits bis an ihrer Leistungsgrenze ausgelastet sind. ![]() XXL-Windrad einfach umgeknickt - Bild 03.01.2017 "Die tonnenschweren Rotorblätter sind auf die Wiese ... " Nun, da gibt es noch viel Stoff für die Bild-Zeitung. Denn wir haben inzwischen ca. 27.000 dieser XXL-Standriesen. ![]() "In Deutschland wird die Steinkohleproduktion bis 2018 eingestellt. Die Kohlekraftwerke sollen jedoch weiter befeuert werden, weil die erneuerbaren Energien noch nicht genug Strom liefern. Die Kohle muss..." Die dunkle Seite der Energiewende - SPIEGEL online 03.01.2017 Kohle aus Kolumbien - und Pellets als Kohleersatz aus karelischen Wäldern und illegalen Importen - so lassen sich die schrecklichen Folgen der deutschen Energiewende fortsetzen. Im Ofen verschwindet Urwald - taz.de 1/2015 "Holzpellets gelten als klimafreundlich. Nur: Für sie werden auch russische Urwälder illegal gerodet..." Anmerkung: Nun, damit bei unseren einheimischen Produzenten kein Mangel aufkommt und keine weiteren Insolvenzen entstehen, holzen wir halt unsere Wälder für die Errichtung von Windkraftanlagen ab. Klimaschutz ist ja schließlich wichtiger als Artenschutz, oder? ![]() Mittelstand gegen Planwirtschaft durch Energiewende - Deutsche Wirtschafts Nachrichten 04.01.2017 "Das EEG gehört abgeschafft und der Emissionshandel ausgeweitet" ... "Sie bewerten die Energiepolitik der Bundesregierung seit Amtsantritt der großen Koalition Ende 2013 mit der Durchschnittsnote 4." Familienunternehmer-Umfrage - Pressemitteilung 28.12.2016 "Note 4 für die Energiepolitik der Bundesregierung"... Während unsere rot-grün-schwarzen Politiker noch mit ganzer Kraft an der Umsetzung der Energiewende arbeiten, formieren sich die Kritiker an der Wirtschaftsfront. Dagegen rechnen Lobbyverbände der Windenergie gleichzeitig der Regierung vor, ihr selbst gesetztes 'Klimaschutzziel' nicht zu erreichen, falls nicht noch mehr Windräder installiert würden. Es wird Zeit, die Prioritäten anzupassen. Oder wie soll der Geist von Wirtschaftlichkeit wieder in die Flasche kommen? Und was den Emissionshandel anbelangt, da sollte sich unsere Regierung mal lieber auf die weitverbreiteten für das Grund- und Trinkwasser schädigenden Gülleeintragungen aus der Massentierhaltung konzentrieren. Die damit einhergehenden Beeinträchtigungen und der Schaden für die Volkswirtschaft tritt schneller und wirkungsvoller in Aktion, als die imaginäre Klimakatastrophe mittels CO2-Ausdünstungen. Natürlich stellt sich auch hier wieder die Frage über einen Nachweis darüber, wieviel Grad Celsius Klimaschutz der bisherige Emissionshandel mit CO2 bewirkt hat. Massenweise auf die Felder verbreitete Gülle ist giftig und gesundheitsschädlich nicht das Spurengas CO2. Vorschlag: CO2-Handel aussetzen und dafür einen Emissionshandel für Gülle installieren! ![]() ![]() ![]() Eisigster Winter-Einbruch seit Jahren - BILD 30.12.2016 Es wird kälter - und bekanntlich können sich eine Million Bild-Leser nicht irren. Was ja von Experten bestätigt wird... ![]() Im langjährigen Mittel mit 8,99 °C ist NRW das derzeit wärmste Bundesland in DE - mit seinen zahlreichen, seit Beginn der Aufzeichnungen dort errichteten Wärmekraftwerken. Das kälteste Bundesland mit 7,56 °C im langjährigen Mittelwert ist Bayern mit seinen Alpen(gletschern). Für NRW dürfte hierbei wohl ein regionaler Wärmeinseleffekt eine Rolle spielen. ![]() Das hier dargestellte
Diagramm - generiert aus den DWD-Daten - beginnt ab 1881, entsprechend
der Trendlinie mit einem Steigungsmaß von 0,0104 % über die
gesamte Länge. Der Wert 7,601 zeigt den Stand der
Trendlinie zu ihrem Beginn, x steht für die jeweilige Jahreszahl. Es ist Ansichtssache ob 0,0104 % eine
hohe oder niedrige Steigung repräsentieren - Autofahrer etc.
kennen über 10%-ige Steigungen.
Wer den obigen Trend verändern will, muss (bei uns in DE) die Deutschlandtemperaturen ändern. Aber offensichtlich funktioniert das selbst mit bisher mehr als 1,5 Mill. über das Land verteilten EEG-Kraftwerken nicht. Es gibt keinen Nachweis darüber, was sie bisher klimatisch erbracht haben. Daher ist es kein Wunder, wenn es zunehmend mehr Leute gibt, welche von der Energiewende nichts wissen wollen. Klimaforscher Latif warnt vor Rückschlägen im Klimaschutz!
Ernsthafte Frage: Wer oder was ist ein Klimaleugner? Klimata gibt es auf unserem Planeten immer und überall. Kann das jemand überhaupt bestreiten oder gar leugnen? Wer tut das konkret? Oder befassen sich unsere "Klimaforscher" bereits mit den Außeridischen des interstellaren Raums - mit Leuten, die kein Klima kennen und auch nicht benötigen? Klima ist ein sehr schillernder Begriff, den die meisten unterschiedlich interpretieren. Fragt man 10 Leute, kann man eher mit 20 verschiedenen als mit einer richtigen Antwort rechnen. Wenn also ein international bekannter Klimaforscher andere Menschen mit Klimaleugner tituliert, dann dürfte er selber wohl eher in die Kategorie der Glaskugelgucker einzuordnen sein. 01.01.2017 ![]() Maos Monstrum am Gelben Fluss - Süddeutsche Zeitung 29.12.2016 Der große, gottgleiche Führer als Vorbildfunktion einer heutigen Klimaschutzreligion? ![]() Da öffnet sich jetzt die dringende Frage: Wem wird die Politik in Zukunft folgen? ![]() Windkraft im Wald - mehr Schaden als Nutzen - Spektrum der Wissenschaft 12.01.2016 "25.000 Windkraftanlagen stehen in Deutschland – und langsam wird der Platz knapp für neue Rotoren, die Deutschlands Energiewende mit möglich machen sollen..." ![]() „Unser Netz begegnet den Herausforderungen der Zukunft mit mehr Flexibilität und mehr Intelligenz“. Dr. Andreas Breuer, Leiter Neue Technologien/Projekte im Ressort Netze der innogy.
![]() Bildquelle: Innogy
![]() Winter in der Sahara? - Sputnik Deutschland 21.12.2016 ...tolle Fotos. Der Schnee blieb etwa einen Tag liegen... Keine Nachricht aus dem Bot-Net - Auch der SPIEGEL berichtet als eine der wenigen deutschen Medien über den 'Kälteeinbruch' in der Wüste. 21.12.2016 ![]() Die Lungen der Erde - SPIEGEL online "Wochenlang fraßen sich die Flammen durch die Landschaft und verwandelten zwischen September und November schätzungsweise rund 1,7 Millionen Hektar Wald in Asche. Die Inseln Sumatra und Borneo waren besonders betroffen"... Postfaktische Politik - was ist das? Während die einen immer nur 'Zeichen setzen' und von 'Leuchtturmprojekten' reden, tätigen die anderen ihre Handlungen oder sind längst im Geschäft. ![]() "Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes geht es in Wahrheit um das ganz große, weltweit 100 Milliarden Dollar schwere Geschäft einer Minderheit" - so das Editorial zu einem weiteren Wahn unserer Energiewende aus dem oekom Verlag. . Der Staudammwahn - Nationalpark 4/2016 "Unter dem Deckmantel des grünen Wachstums und des Klimaschutzes sind unsere Flusssysteme massiv bedroht. Schuld daran ist vor allem der Ausbau der Wasserkraft. Zigtausende von Kraftwerken sind in Vorbereitung oder im Bau." ... "4 Prozent der klimaschädlichen Gase entstehen in Stauseen, vor allem Methan. Staudämme tragen damit in gleichem Maße zur Klimaerwärmung bei wie der Flugverkehr"... 19.12.2016 ![]() Wasserstoff, Energieträger der Zukunft. Oder? - Deutscher Arbeitgeber Verband 19.12.2016 "Die Umsetzung von Solar- oder Windenergie in Wasserstoff oder Methan für eine Nutzung zu anderer Zeit oder an anderem Ort bedeutet immer, dass etwa vier Fünftel der elektrischen Energie verloren geht"... ![]() Wer CO2-frei Auto fahren will, wird sich zwangsläufig mit der a) Verlagerung von der Schiene auf die Straße und b) auf einen Ausbau der friedlichen Nutzung der Kernenergie anfreunden müssen. ![]() 17.12.2016 ![]() ![]() Zudem seien gemäß § 14 StromGVV Daten zum Einsatz von Vorkassesystemen wie Bargeld- und/oder Chipkartenzähler im Auftrag des Grundversorgers erhoben worden. Wobei im Jahr 2015 insgesamt etwa 19.400 solcher Systeme installiert wurden. Das Gesetz stammt vom 26.10.2006 und wurde zuletzt am 29.8.2016 geändert. Also eindeutig eine EEG-bedingte Maßnahme gegen den Bodensatz in unserer Reichtumsgesellschaft, welche sich ja schließlich zu wehren weiß. "Zurzeit haben weltweit 1,2 Milliarden Menschen immer noch keinen Zugang zu elektrischem Strom" - weiß das Magazin zur Klima- und Energiewende "Klimaretter.info", welches mit dem Umwelt-Medienpreis 2016 der Deutschen Umwelthilfe ausgezeichnet wurde. Nun, das muss ja dann wohl stimmen. Denn dafür hat es ja einen 'Lügendetektor' auf seiner Webseite installiert. Die Wenigen aus Deutschland kann man da gerne mal im statistischen Rauschen des globalen 'Klimasystems' untergehen lassen. Der Monitoringbericht hat einen Umfang von 439 Seiten. Ob sich da jemand aus dem politischen Establishment die Mühe macht, derartige Petitessen zu finden, um sie auch an die Öffentlichkeit zu bringen? Nun, Stromsperren sind ja wohl immer noch die wirksamste Klimaschutzmaßnahme. Zitat: "Für die Durchführung einer Sperrung berechneten die Netzbetreiber ihren Kunden durchschnittlich Kosten in Höhe von 49 Euro, wobei die Spannbreite der tatsächlich berechneten Kosten zwischen 8 und 210 Euro lag. Für eine Wiederherstellung der Versorgung eines Zählpunktes von Haushaltskunden wurden bei einer Spannbreite von 7 bis 154 Euro durchschnittlich 52 Euro in Rechnung gestellt." Und noch eine interessante Petitesse: "Im Monitoring 2016 wurden zum zweiten Mal Informationen bei Verteilernetzbetreibern und Lieferanten zu Vorkassesystemen nach § 14 StromGVV wie Bargeld- oder Chipkartenzähler erhoben. Im Verlauf des Jahres 2015 waren in 362 Netzgebieten bei rund 19.400 Entnahmestellen von Haushaltskunden entsprechende Vorkassesysteme im Auftrag des Grundversorgers installiert (2014: rund 17.300). Dies entspricht 0,04 Prozent aller Zählpunkte von Haushaltkunden in Deutschland. In knapp 4.700 Fällen (2014 rund 4.800) wurde im Kalenderjahr 2015 ein Bargeld- oder Chipkartenzähler neu eingebaut, in rund 3.000 Fällen wurde ein solcher Zähler wieder ausgebaut. Dies entspricht dem Vorjahreswert." Hätten Sie gedacht, dass sich Zahlungssysteme wie Vorkasse und Bargeldzähler für Kilowattstunden (ähnlich Parkscheinautomaten) wieder etablieren? Natürlich nur für jene, welche sich die EEG-bedingten Stromkosten nicht mehr leisten können. Erinnert irgendwie an die Nöte in deutschen Vor- und Nachkriegszeiten. Für jene Leute jedoch, welche erfolgreich den 'Marsch durch die Institutionen' absolviert haben, aber ein unbekanntes Thema. 16.12.2016 ![]() Weil sich bei der praktischen Umsetzung - dem Testlauf in Umwelt und Bevölkerung - immer wieder heftige Mängel eingestellt haben, musste die EEG-App an zahllosen Stellen auch immer wieder nachgebessert werden. Inzwischen ist diese App derart verkommen, dass sie bei jeder Änderung entweder den Shitstorm der Lobbyisten oder den von ihr benachteiligten Bevölkerungsschichten aus Otto Normalo bis zu Handel, Gewerbe und Industrie über sich ergehen lassen muss. Ergo: Wie ein veraltetes Computerprogramm ist sie nicht mehr reformierbar und agiert daher jeder Effizienzkampagne unserer Regierung diametral als Effizienzkiller entgegen. 15.12.2016 ![]() Dachdecker drohen an, Müll vor Rathäuser zu kippen - Bild 15.12.2016 "Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ist empört und droht an, die Kunststoffabfälle vor Rathäusern zu platzieren"... Ist ja wohl die einzige Möglichkeit, den Politikern unmittelbar und spürbar des Volkes Meinung zukommen zu lassen. Oder handelt es sich hierbei auch wieder nur um 'Klimaleugner' oder 'Rechtspopulisten'? ![]() Fünf Gemeinden gegen neuen Windpark vor dem Darß - Bild online 15.12.2016 "Vor den Anhörungen am Mittwoch (10.00 Uhr) in Stralsund zum geplanten Windpark rund 15 Kilometer vor der Ostseeküste haben fünf Gemeinden auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst notfalls gerichtliche Schritte angedroht".... 14.12.2016 ![]() Laut einstigem Verbot sollten bis 2020 die elektrischen Heizungen aus den Haushalten verschwinden. 2013 wurde es aber wieder zurückgenommen und die 'überlebenden' Verbraucher können ihre alten Heizöfen weiter nutzen. Zudem kein schlechter Tip für zahllose Singlehaushalte mit komfortablen und per Smartphone zeit- und temperaturgesteuerten elektrischen Heizkörpern an der Steckdose. Überlebt haben trotz hoher Stromkosten viele Elektroheizungen einfach auch deswegen, weil sie a) praktisch wartungsfrei funktionieren und b) keine Kosten für den Schornsteinfeger verursachen. Wartungstechnisch davon ausgenommen die oftmals erheblich teuren und ökologisch angepriesenen Wärmepumpenanlagen. ![]() Windenergie und Vogelschutz: Hoher Aufwand, vage Resultate - Natur und Landschaftsplanung 12/2016 - Zeitschrift für angewandte Ökologie "Mit großen Erwartungen wurde der im November 2011 begonnenen Studie entgegengesehen, die zunächst vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, später durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wurde. Bereits im Januar 2016 waren spektakuläre Teilergebnisse durchgesickert" ... Untersuchungen an 46 Windprks zum Kollisionsrisiko - Fehlerrate beim Finden der Kollisionsopfer - Daten zum Flugverhalten - Abschätzung von Kollisionsopferzahlen - Auswirkungen der festgestellten Mortalität auf Populationsebene - Rotmilan, Seeadler, Goldregenpfeifer, Mäusebussard, Möwen, Wat- und Entenvögel etc. .... und: das Tötungsverbot gilt individuenbezogen... Eine Studie, welche mit wissenschaftlich begründeten Empfehlungen daher kommt. Sie umzusetzen, ist Aufgabe der Politik . Angelockt und abgezockt: Mit einer sich wandelnden Politik werden wohl tausende Investoren aus der Masse der Bevölkerung noch ihr 'blaues Wunder' erleben. Wie das Klima, so wandelt sich auch die Politik - nur wesentlich schneller. Und deren Gewinner werden sich entweder neuen Geschäftsfeldern zuwenden oder alte wieder aufblühen lassen. Denn der grüne Zeitgeist hat sein 'Fördermaximum' erreicht und die Politik muss sich stärker den mess- und sichtbaren Realitäten aus der Physik und der belebten Natur zuwenden und Ideologien samt deren Geschäftsmodelle lieber kritisch hinterfragen. 13.12.2016 ![]() Sonnenstrom-Anleger erst subventioniert, dann abkassiert - Wirtschaftswoche 08.12.2016 "Angelockt und abgezockt?" ... "Spanien hat die Vergütung für Sonnenstrom rückwirkend drastisch gekürzt. Nun bangen Anleger, dass dies auch hier passieren könnte. Wann der Staat alte Vereinbarungen brechen darf und was das für Anleger bedeutet" ... Anmerkung: Immerhin ist es legitim, in einem Umfeld mit Null Zinsen Sondergewinne abzuschöpfen, um auch auf diese Weise die Bevölkerung zu entlasten, welche gesetzlich gezwungen ist, den Wind- und Solarstrombetreibern weit über dem Markt liegende Renditen/Zinsen zu verschaffen. Diese sehr hohen Renditen entspringen schließlich keinem Marktgeschehen, sondern Gesetzen, welche spezifisch für die EEG-Lobby geschaffen sind. Das sollte zumindest spürbar eingeschränkt werden. Denn mehr als doppelt so hohe Zinsen als marktüblich sind gemäß ständiger Rechtsprechung schlicht sittenwidrig. Mit der EEG-basierenden Wind- und Solarstromeinspeisung ist das derzeit mehr als gegeben. Die Politik muss es nur wollen. Im Rahmen kommender Wahlkämpfe muss sie hierzu veranlasst werden. ![]() Abgebrochenes Windrad wird überprüft - Nordkurier.de 12.12.2016 "Nach 16 Jahren ist ein Mast eines Windrades einfach gebrochen, die gesamte Rotortechnik zerstört..." "Ein Mast eines Windrades" hört sich ja wohl ein bißchen komisch an, oder? Wieviel Masten hat ein Windrad? Na ja, sind halt Journalisten. Immerhin finden sich noch Zeitungen, welche über derartige 'Petitessen' berichten. Anders in unserem Globallexikon Wikipedia. Mit 62 Einträgen aus Deutschland und zweien aus Österreich wurde dort am 01.09.2016 mit der Begründung, dass eine "Enzyklopädische Bedeutung dieser Zusammenstellung nicht vorhanden" ist, die Seite über 'Windradunfälle' gelöscht. Auch ein kleines Privileg der EEG-Meinungsmacher. ![]() Entwurf Gesetz zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes - Referentenentwurf des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 01.12.2016 Suchbegriff: Tötungsverbot. Welches nicht nur mit juristischen Spitzfindigkeiten ("signifikant") begründet wird, sondern darüber hinaus auch mit einem "über die Zielsetzung des EEG 2017 vermitteltes öffentliches Interesse an der weiteren nachhaltigen Entwicklung der Energieversorgung und an der Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auf 40-45 % im Jahr 2025 und 55-60 % im Jahr 2035." Ergo: Das Jahr 2035 ist also wichtiger, als der gegenwärtige Tierschutz. Typische Lobbyistenhandschrift für den Gesetzgeber im Berliner Reichstagsgebäude. In welchem wohl ein signifikanter Teil der Parlamentarier auch von den Privilegien des EEG profitiert. 12.12.2016 ![]() Zahllos sind die von 'seriösen' Medien nachgeplapperten, jedoch von Öko-Phantasten erfundenen Meldungen zur Energiewende. Und was hat unsere Regierung gegen diesen Unsinn getan? Zumindestens geschwiegen, was die öko-energetische Inbesitznahme norwegischer Landschaften betrifft. Weil deutsche Landschaften nicht ausreichen. Ein weiteres Beispiel für das regierungsamtliche Intrigenspiel in Sachen Energiewende über Deutschlands Grenzen hinaus. Weltoffen halt, oder? Norwegens Speicherseen – Batterien für Europa? - Deutscher Arbeitgeber Verband 12.12.2016 "Norwegens Energiespeicher werden in vielen deutschen Energiediskussionen als mögliche Stromspeicher für Deutschland erwähnt, um bei uns schwankende Stromeinspeisung aus Sonne und Wind abzupuffern. "Norwegen als Batterie Europas" titelte ‚Die ZEIT' sogar im Jahr 2011. Das ist, freundlich gesagt, praxisfern" ... 09.12.2016 ![]() Ökonomen sagen Ölpreis von 200 Dollar voraus. Darüber, wie sehr sich die Dame in einer führenden Position des DIW geirrt hat, muss unter Fachleuten gar nicht erst debattiert werden. Nun, aktuell weiss sie, dass die OPEC mit ihrer Entscheidung zur Drosselung des Ölangebotes "eine gesichtswahrende Entscheidung getroffen" hat. Und hätte sich die OPEC zu dieser Maßnahme nicht geeinigt, dann wäre sie "wirklich Geschichte". Da fragt sich doch eher, wer oder was sich zu einer wirklichen Geschichte entwickelt hat - die ständigen Warnungen vor einer Ressourcenknappheit fossiler Energieträger - auch als 'peak oil' bekannt - oder die wohl noch Jahrhunderte sprudelnden Quellen aus dem Bauch unseres fossilen Planeten. Halt nicht mehr so zentral, wie all die Jahre, sondern aufgrund neuer Technologien zunehmend dezentral auf unserem Globus verteilt und damit zugleich die Machtverhältnisse. Und eher darf darauf spekuliert werden, dass wir aufgrund neuer Entwicklungen und Techniken in der Kern- und Fusionsenergie diese Vorräte gar nicht mehr benötigen werden. Vielleicht sollte Deutschland statt mit seinen auf hundert Jahre vorausschauenden und chaotischen Klimaschutz- und Energiewendeplänen lieber mal darüber nachdenken, in welcher Abhängigkeit es sich denn in den nächsten 30 - 50 Jahren befinden könnte. Mit einer Stromversorgung aus 'erneuerbaren Energien' und damit einhergehenden stetig steigenden Strompreisen könnte sich die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit schneller als der Klimawandel einstellen. ![]() Übertragungsnetzbetreiber rufen Winterreserve ab - amprion.net 07.12.2016 Und wieder eine Tatsache für die stetig steigenden Strompreise samt Nachweis dafür, dass es umgekehrt nicht funktionieren kann. Oder könnten bei immer weniger herkömmlichen Kraftwerken unsere Netzbetreiber sich etwa die massenhaft existierenden Windkraftreserven verlassen? Daher sind regelbare und jederzeit verfügbare Kraftwerke noch für Jahrzehnte notwendig, um mit ihnen jede mögliche Höchstlast abdecken zu können und so die Versorgungssicherheit und die Systemstabilität zu gewährleisten. Wenn die Kernenergie mit etwa 11.000 MW bis 2023 vom Netz geht, dann müssen eben die Stein- und Braunkohlekraftwerke 'brummen'. So einfach ist das. Und wer sich immer noch mit dem Gedanken trägt, die Versorgungssicherheit mittels teuren Batteriespeichern zu gewährleisten, sollte sich erst einmal mit dem Gedanken vertraut machen, dass Speichersysteme große Stromverbraucher sind und keine Stromerzeuger. Also ebenfalls mittels herkömmlichen Kraftwerken 'abgesichert' werden müssen. ![]() ![]() Deutschlands Ressourcenverbrauch muss sinken - UBA aktuell - Nr.: 5/2016 Wenn es aber darum geht, die konkreten Fälle zu benennen, dann werden die Leser eher hinters Licht geführt. Beispiel: Unsere mit stählernen Monstertürmen auf gewaltigen Betonfundamenten verstellten Landschaften. Für derartige Infos scheinen wohl Bürgerinititiven die besseren Quellen zu sein. Unsere Politik muss sich nicht wundern, wenn sie zunehmend das Vertrauen verliert. Statt mit den Abbildungen den gewaltigen Ressourcenverbrauch durch Windkraftanlagen zu thematisieren, werden sie zu Klimaschutzinstrumenten verklärt. Ohne Angabe, wieviel Klimaschutz unsere 27.000 WKA bisher bewirkt haben. Muss man da den anderen Informationen des Bundesumweltamtes noch glauben? Gebrauchte Windkraftanlagen werden wohl eher in ehemalige Ostblockstaaten verschachert und die bis zu 40 m in den Boden reichenden Stahlbetonfundamente oberflächlich mit Erde bedeckt und - aus den Augen, aus dem Sinn - im Boden gelassen. Windkraftrecycling 'Made in Germany!' Zum Abbau und zur restlosen Beseitigung von Windkraftanlagen zählen natürlich nicht nur die WKA alleine, sondern auch die tonnenweise und oftmals kilometerlangen in die Erde vergrabenen Kupfer- und/oder Aluminiumleitungen bis zu den jeweiligen Netzeinspeisepunkten. Für Betreiber und Grundbesitzer kann das ganz schön teuer werden. Dazu ausführliche Informationen von der Webseite einer Bürgerinitiative und nicht von ministerialen Stellen. (K)eine Lizenz zum Geld drucken - Vernunftkraft.de 02.12.2016 Informationen zu unterschätzten Risiken bei der Verpachtung von Grundstücken für Windenergieanlagen (WEA)... 06.12.2016 ![]() Wieviel Zeit haben wir für die Dekarbonisierung? - Deutscher Arbeitgeber Verband 05.012.2016 Die etwas andere und angstfreie Interpretation zum Anstieg des CO2-Pegels in der Atmosphäre. CO2-Reduktionen sind immer dann gut oder sinnvoll, wenn sich dabei Primärenergien einsparen lassen. 05.12.2016 ![]() „Deutschland
geht mit gutem Beispiel voran“ ... "Laut einer Emnid-Umfrage ...
sind 80 Prozent der Deutschen gegen weitere Windkrafträder in
Waldgebieten..."
Na ja, wurde der Begriff 'Heimat' nicht schon von den Nazis verwendet? Gibt es in einer globalisierten Welt überhaupt noch eine Heimat? Aus dem Planungsrecht wurde er bereits eliminiert. Und sollen sich Bewohner von 'Verwaltungsbezirken' nur noch mit politisch definierten Flächen und Grenzen identifizieren dürfen und nicht mehr mit den räumlichen und sinnlichen Gegebenheiten, so wie sie die (verbliebene) Natur geschaffen hat? Wer keine Heimat kennt, empfindet auch kein Schutzbedürfnis dafür. Den stören weder rotierende Horizonte, mit Solarplatten verhunzte Landschaften und sicherlich auch nicht hektarweise Monokulturen für die 'ökologische' Stromgewinnung. Auch nicht wie immer mehr Pflanzen- und Tierarten aus unserem Leben verschwinden. Da erhebt sich gleich die Frage, was unsere Bundesumweltministerin wohl auf UNO-Konferenz im mexikanischen Cancún erreichen will, wobei laut SPIEGEL-Bericht eine sechsseitige "Cancún-Erklärung" verabschiedet wurde, welche den Artenschutz stärker im Regierungshandeln verankern und finanzielle Fehlanreize stoppen soll. Uno will Artenschutz stärken - SPIEGEL online 05.12.2016 Wie wäre es, erst einmal in der 'Heimat' vor der eigenen Haustüre zu kehren und die in alle Welt dafür verstreuten Millionen lieber daheim einzusetzen. Wurde uns neulich nicht erst mittels sämtlichen öffentlichen Medien über den Gülleskandal berichtet, welcher bereits ein "Viertel der Grundwasservorkommen in Deutschland" getroffen hat. Lauthals wurde dabei natürlich verschwiegen, dass die horizontweiten Maisäcker diese natürliche Düngung für das Bio-Standbein der Energiewende benötigen. Aus der Produktion von Millionen eingepferchten Tierhaltungen. Die Politik muss sich nicht darüber wundern, woher die Verdrossenheit und der Vertrauensverlust in der Bevölkerung stammt. 03.12.2016 ![]() Ein Musterbeispiel für den 'recherchierenden' Journalismus. Ein Journalist über seine Schreiberkollegen.
Nun
weist der Solare Förderverein Aachen e.V. auf einen brisanten
SPIEGEL-Bericht zu Überlegungen der CDU hin, die Erneuerbaren
Energien
auf eigene Füsse stellen zu wollen. Aha, also auch das mit den
eigenen Beinen funktioniert seit über 20 Jahren noch nicht! Und
per Abstimmung fragt das Magazin seine Leser_innen, ob die EE noch
des "Welpenschutzes" bedürfen? Na ja, erwachsen sind sie ja
wohl auch noch nicht, die EE. Oder?
CDU erwägt Stopp der Ökostromförderung - SPIEGEL online 29.11.2016
Es dürfte spannend
werden - insofern, dass sich hierbei eine jahrelang gepflegte und
EEG-bedingte 'Förderfreundschaft' zu einer politischen Partei ganz
schnell in eine heftige Abneigung wandeln könnte. Und für die
anderen Parteien dürfte eine unbequeme Zeit anbrechen.
![]() Ob unsere Parlamentarier schon mal was von einem Gleichheitsgrundsatz vernommen haben? Sicherlich nur, wenn es deren eigene Interessen betrifft. Dann wird es zumeist richtig laut. "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren" - lautet die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen in Artikel 1 Satz 1. Kennen wir doch aus anderen politischen Disputen. Auch wenn es hierüber unterschiedliche Ansichten gibt, dürfte klar sein, dass sich die Eliten mit allen ihren zur Verfügung stehenden rechtlichen und finanziellen Möglichkeiten immer gegen das Präkariat durchsetzen wird. Der EEG-Lobbyismus mit seinen von eigenen Experten verfassten Gesetzesentwürfen lässt grüßen. Nun haben aktuell Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur ihren gemeinsamen 435-seitigen Monitoringbericht zur Energiewende veröffentlicht. Na ja, jene der 630 Bundesparlamentarier, welche sich für dieses Thema interessieren, werden wohl kaum diesen Bericht in seiner Gesamtheit lesen und verstehen. Für dessen Auswertung und Interpretation hat man ja schließlich seine gut bezahlten Lieblingsexperten. Inwieweit das 'gemeine Volk' sich mit dieser umfangreichen und fachspezifischen Lektüre samt Auswertung befassen kann, muss wohl gar nicht erst hinterfragt werden. Aber wo befinden sich die Parlamentarier samt ihren Auswertungsexperten für die Kaste der Nicht-Privilegierten? Auf die könnte die Gemeinschaft aller Stromverbraucher = alle Wähler mit der Abschaffung des nicht reformierbaren EEG sogar gerne verzichten und zu einer für alle gleichberechtigten Form der Stromerzeugung samt Stromverbrauch gelangen. ![]()
![]() Europe and US the carbon importers - Center for International Climate and Environmental Research – Oslo
Das EEG ist hierbei nur eine Spitze der Scheinheiligkeiten! Wenn - wie bei zahllosen anderen Produkten - auch Millionen von EEG-Anlagen erst einmal importiert und in Betrieb gegangen sind und daraufhin die Strompreise heftig steigen und heimische Industrien ins Ausland abwandern, dann folgen die überproportional damit einhergehenden Dienstleistungen des 'Servicegewerbes' auf Billiglohnbasis (jeder schneidet dem anderen die Haare und verlangt dafür mehr, als er selber bereit ist dafür zu bezahlen). Oder die nutzlosen TV-Talkshows für die illustre Gesellschaft etc. Denn irgendwie müssen die herkömmlichen produktiven Arbeitsplätze durch neue ersetzt werden. Produktive Arbeitsplätze sind schneller vernichtet als 'ökologische' geschaffen. Ist aber wohl das Ziel der Klimaschützer. Datenquelle für DE: https://goo.gl/C9hwF6 (Umweltbundesamt). ![]() Und der Öko-Floh Deutschland (rechte Skala) will mit seinem Öko-Glauben die Welt retten.
Wie die anderen Weltreligionen wohl darüber denken? ![]() "Tatsächlich ist unsere Stromproduktion "dank" des EEG aber dreckiger und unsicherer geworden" ... "und der Ausbau gerade von Windkraft und Biomasseanlagen geht einher mit einer Verschandelung der Kulturlandschaften, dem Aufbau von Monokulturen und der Vernichtung von Biodiversität. Die Ignoranz gegenüber einkommensschwachen Schichten und die Blindheit gegenüber den Folgen falscher Politik ist ein Mitgrund für das vielfach beklagte Anwachsen sogenannter "populistischer" Parteien und für steigendes Misstrauen gegenüber den Eliten." ![]() Japan: Ikata-3 wieder kommerziell in Betrieb - NUKLEAR FORUM Schweiz 12.09.2016 ![]() Errichtung und Inbetriebnahme einer 124,75 m hohen Windkraftanlage in Porta Westfalica-Eisbergen vorläufig gestoppt - PM VG Minden 08.11.2016. Hier der Beschluss VG Minden 11 L 1110/16 vom 08.11.2016 - schützt Rotmilan und Nachbarn - sowie 350 m Nähe zum Wohnhaus als unzumutbar. ![]() Große Traueranzeigen-Aktion wegen geplanter Windräder im Reinhardswald - HNA 26.11.2016 ![]() Grüße von der Thüringer Windkraftbasis - YouTube.com 13:07 min Anmerkung: Wahlen
sind ein probates Mittel, Politikern die Meinung zu zeigen. Leider sehr
selten. Aber der Anfang ist gemacht: Nur eine Partei - die AFD
- hat die sofortige Beendigung des nicht reformierbaren EEG in
ihr Grundsatzprogramm geschrieben. Wer ein "weiter-so-wie-bisher"
vermeiden will, kann sich dafür entscheiden. Entweder komplett weg
oder nicht. Formulierungen wie "wir sind ja nicht grundsätzlich
gegen Windkraft, aber nicht bei uns" taugen nichts. Entweder schwanger
oder nicht. Ein Dazwischen gibt es nicht. Bei Wahlen macht es Sinn,
darüber nachzudenken, was Politiker in der Vergangenheit
geleistet haben und nicht, was sie für die Zukunft versprechen.
![]() ![]() Es ist halt einfach, generell den 900 Energieversorgern die Schuld für die stetig steigenden Strompreise in die Schuhe zu schieben. Schließlich werden sie ja vom Bundesgesetzgeber gezwungen, so zu handeln, wie sie es großteils tun. Auch die zumeist politisch besetzten Stadtwerke (Wikipedia kennt nur 351). Wobei neben der allgemeinen Armut nun als direkte Folge des EEG auch der Begriff 'Energiearmut' den Weg in die politische Diskussion gefunden hat. Vorher gab es diesen Begriff nicht. Viele der davon betroffenen Haushalte, welche sich in 2016 nach dem politisch inszenierten 'stärksten Rentenanstieg seit 23 Jahren' auf ein paar Euros gefreut haben, dürfen wohl den größten Teil davon gleich wieder beim Stromversorger abliefern. So schön kann Politik sein. Zitat: "1,4 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Strom (rund 20 Prozent der Weltbevölkerung). Ein großer Teil von ihnen (585 Millionen) lebt in den afrikanischen Staaten südlich der Sahara" - darüber klärt uns unser Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bmz.de mit dem Stand vom 12.07.2016 auf. Na ja, nun sind inzwischen einige Hundertausend Menschen in Deutschland hinzu gekommen. Ist doch sogar das beste Programm zwecks Decarbonisierung unseres Landes, oder? Aber nicht nur das! Denn mit der steigenden Anzahl von Stromsperren offenbart sich zugleich der weitere Windkraftausbau samt den gegenwärtig schon überflüssigen Strommengen zum politischen Wahnsinn. Weil die von Stromsperren betroffenen Haushalte mit ihrem Existenzmininmum weder Strom sparen noch Stromspargerätschaften kaufen können, brauchen sie mehr Geld und keine - auch von Verbraucherzentralen verbreiteten - guten Ratschläge. Und so wird es nicht lange dauern, bis sich im Deutschen Sozialgesetzbuch neben dem Wohngeld ein neuer Paragraph einfindet - für Stromgeld. 105 Stromanbieter erhöhen die Preise zum neuen Jahr - Strom-Report.de, abgerufen am 26.11.2016 "Für den Januar 2017 haben bereits 105 der knapp 900 Grundversorger Preiserhöhungen angekündigt. Betroffen sind 6 Millionen Haushalte, über die Hälfte davon..." ![]() Trump wütet gegen deutsche Windkraft - Handelsblatt 23.11.2016 Eine aufreisserische
Schlagzeile. Donald Trump ist sicherlich nicht der einzige
'Wüterich'. Nicht nur in Amiland, auch in Deutschland und anderen
europäischen Ländern gibt es hunderte Bürgerinitiativen,
welche gegen die Windmonster wüten.
Seehofer lädt Trump nach Bayern ein - FAZ 24.11.2016 "Bayerns Ministerpräsident will offen auf Trump zugehen. Der künftige amerikanische Präsident sei „jederzeit im Freistaat Bayern willkommen“. Auch ein Brief ist schon von München nach Washington verschickt"... ![]() Warum ein Anden-Bauer RWE verklagt - tagesschau.de 24.11.2016 "Schmelzwasser
könnte Tal überfluten" ... "Verantwortliche für
Klimawandel bestrafen" ... "RWE hält Klage für
unbegründet"...
PM Landgericht Essen Anmerkung: Gletscherwachstum und Gletscherschmelzen gibt es schon lange, bzw. nach menschlichem Ermessen schon immer. Ist eben ein Sachverhalt des ewigen Klimawandels auf dieser Erde. Nur der Mensch mit seinen angelegten Siedlungen und unbedachten Eingriffen in die Landschaften handelt falsch und muss sich daher zwangsläufig den örtlichen und natürlichen Gegebenheiten und Folgeerscheinungen unterwerfen oder anpassen. Offensichtlich ist hier jedoch, wie Germanwatch einen 'armen Bauern' als Pappkameraden benutzt, um ihn für einen Musterprozeß zu gewinnen. Funktioniert ja nur in Deutschland, dem geographisch und bevölkerungspolitischen Floh samt seiner einzig wahren, politisch korrekten Moral auf diesem Globus. Mit dem Ziel einer Decarbonisierung und Deindustrialisierung unseres Landes. China, Russland, USA etc. dürfen sich freuen und die entstehende Lücke besetzen. ![]() "Niedersachsens
SPD-Wirtschaftsminister Olaf Lies nahm gegen Geld an einem
Gespräch mit der Energiebranche teil. Er will von dem
„Sponsoring“ nichts gewusst haben"...
![]() Zitat aus SPIEGEL 47/2016: "Die rund drei Dutzend privaten Güterbahnen werfen Bundesregierung und Bundestag vor, den Güterverkehr auf der Schiene systematisch zu benachteiligen. „Es ist zum Verzweifeln“, so Peter Westenberger, Geschäftsführer des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen. „Nicht einmal die Große Koalition ist in der Lage, den Schienengüterverkehr wirklich wettbewerbsfähiger zu machen.“ Angesichts des „organisierten Desinteresses“ sei es kein Wunder, dass der politische Wunsch nach mehr Verkehr auf der Schiene folgenlos bleibe. Hintergrund der Kritik ist die zentrale Forderung der Branche, das Netz bis 2030 so auszubauen, dass auf den wichtigsten Strecken auch Züge mit der zulässigen Länge von 740 Metern fahren können. Dazu müssen Überholgleise ausgebaut werden. Obwohl dem Bundesverkehrsminísterium seit 2013 ein rund 300 Millionen Euro teurer Vorschlag vorliegt, schafften es die darin genannten 66 Maßnahmen nicht in den vordringlíchen Bedarf des Verkehrswegeplans 2030 - auch nicht, als dessen Volumen zuletzt urn 1,4 'auf insgesamt mehr als 270 Milliarden Euro aufgestockt wurde. Das Bundesveıkehrsministeriurn teilte mit, sobald die Nutzen-Kosten-Bewertung erfolgt sei, würden die Maßnahmen umgesetzt. Eine Anschubfinanzierung sei bereits gesichert. böı " Nun, mit weiteren Milliarden bauen wir dafür andere Netze und Trassen - für überflüssigen Windstrom aus der Nord- und Ostsee nach Bayern. Natürlich im vordringlichen Bedarf. Kann bei den ominösen Klimaschutzkonferenzen unsere Umweltministerin eigentlich auch was anderes tun, als mit Geldbündeln zu winken? Lieber Eisenbahntrassen als Windstromtrassen! Bringt mehr Nutzen für Umwelt und Bevölkerung. ![]() „Irrsinns-Regelung“ verärgert Dachdecker - Kieler Nachrichten 22.11.2016 "Das Baugewerbe boomt seit Jahren, die Auftragsbücher sind voll wie lange nicht mehr. Dennoch droht bis zu 10.000 Dachdeckern Kurzarbeit – sogar Entlassungen scheinen möglich. Der Grund: Eine neue Öko-Richtlinie..." |
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