Naturstrom-
und Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte gegen
Sichtbehinderung,
Lärm
und Zerstörung des Orts- und Landschaftsbildes in Verbindung
mit
der unökologischen und unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer
Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden
Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit der Windkraft
Der ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und
Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig.
Sie können auch den 'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa
bei Nacht
![]() und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
wer oder was ist das und welchen Zweck erfüllt er? |
Kathedralen
des Glaubens![]() Windkraft in Canada |
Mit Windenergie
können Sie Ihre Heizung nicht betreiben ![]() Kann Ihr Auto Windstrom tanken? Wo zu benötigen Sie ihn? Konventionelle Kraftwerke werden damit nicht ersetzt. |
14.12.2008 >> Fortsetzung nach oben >>> hier klicken | |||||||
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Zu den Vereinbarungen des Europäischen Rates für das Klima- und Energiepaket im Stromsektor erklären der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH und die energiepolitische Sprecherin Gudrun KOPP: Deutschland muss die Spielräume, die das EU-Klimapaket lässt, für effizienteren Klimaschutz nutzen. Die FDP will die Versteigerungserlöse aus dem Emissionshandel durch Senkung der Stromsteuer weitgehend an die Stromkunden zurückgeben. Dies bleibt rechtlich zulässig. Die nationale Souveränität über diese Entscheidung darf im weiteren EU-Gesetzgebungsverfahren nicht weiter eingeschränkt werden. Auch ein effizienteres System zur Förderung erneuerbarer Energien im Stromsektor bleibt national und in Kooperation mit anderen Mitgliedstaaten möglich. Zudem bietet das Paket die Möglichkeit, Solarstrom für Europa kostengünstig in Nordafrika produzieren zu lassen. Das muss genutzt werden. Die Regelung beim Emissionshandel für energieintensive Exportunternehmen ist richtig. Es wäre sinnlos gewesen, Arbeitsplätze ins Ausland zu treiben, damit dort die gleichen Produkte mit dem gleichen CO2-Ausstoß produziert werden. Eine Lösung ist in diesem Bereich nur durch ein Post-Kyoto-Abkommen zu erreichen, in dem die großen Wettbewerber beim Klimaschutz mitmachen. Die Vergabe kostenloser Zertifikate an Kraftwerke mit CO2-Abscheidung (CCS), die ja gar kein CO2 ausstoßen, ist aber eine systemwidrige Subvention. Zudem bringt die bevorzugte Behandlung osteuropäischer Kraftwerke Wettbewerbsverzerrungen für die deutschen Unternehmen. Die FDP begrüßt im Übrigen die Vollversteigerung von Emissionsrechten im Kraftwerkbereich. Verbunden mit einer größeren Möglichkeit zur Nutzung von Klimaprojekten im Ausland sowie der Investitionsförderung für CCS-Anlagen ist dies für die Energiewirtschaft in jedem Fall tragbar. FDP-KAUCH: Klimapaket beim Heizen und Verkehr unzureichend (12.12.2008). BERLIN. Zur Einigung auf dem Europäischen Rat zum Klima- und Energiepaket erklärt der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH: Das Klimapaket ist bei den Maßnahmen zur CO2-Reduktion beim Heizen und Verkehr unzureichend. Es bleibt offen, ob damit das 20-Prozent-Einsparziel bis 2020 erreicht werden kann. Deshalb fordert die FDP als nächsten Schritt die Einbeziehung von Wärmeproduktion und Verkehr in den Emissionshandel. Nur so können die notwendigen Einsparungen sicher und kostengünstig erreicht werden. Fazit: Gestern forderte die FDP das Abkassieren auch bei Heizung und Verkehr. Und heute wollen sie das Kassierte "weitgehend den Stromkunden zurückgeben". Aber warum kassieren, um zurückzugeben? Sie wollen den Emissionshandel dazwischen schalten. Für die FDP »ist der Handel mit verbrieften Verschmutzungsrechten das effizienteste Verfahren, um Verschmutzung zu begrenzen und zu verringern«. So einfach und so effizient ist das. Man definiert das lebenswichtige Umweltgas CO2 einfach zu Schmutz, und schon läßt sich ein Recht zum Handeln konstruieren. Bei diesem Vorgang zwischen Nehmen und Geben muß schließlich was an den eigenen Händen kleben bleiben. Klimaschutz ist daher auch nichts anderes als Bürokratismusschutz! Und die FDP = Partei des Bürokratieabbaus? ![]() STEELMAKERS: WE WILL QUIT EUROPE TO AVOID CARBON REGIME. "If we are forced to buy CO2 credits on the market without a system to improve our production process, then we will not produce steel in Europe," said Mr Varin, who is also chairman of the World Steel Association's Climate Change Policy Group". Wann werden wir Emissionszertifikate handeln, um das aus dem Bier, dem Brausegetränk für Kinder und dem Mineralwasser austretende CO2 sicher und kostengünstig einsparen zu können? |
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13.12.2008 | |||||||
![]() Man kann es auch anders sehen:
politisch suggerierter Klimaschutz heißt, noch gutes Geld dem
schlechten hinterher werfen. Denn nicht anders als mit den
gescholtenen 'faulen Krediten', bei denen die staatlichen Wirtschafts-
und Aufsichtskompetenzen versagt haben, wird es mit den immer selben
Leuten auch dem 'Klimaschutz' ergehen. Wo sitzen denn unsere klugen
Politiker so nebenbei oder wo landen sie nach ihrer Ablösung - in den
Aufsichtsräten von Wirtschafts- und Finanzierungssystemen. Klimaschutz
ist die sichere Rente für Politiker.
»Auch bei
der Diskussion
um die "Gemeinsame Vision" wurden Fortschritte erreicht. Das Ziel, den
Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur in diesem Jahrhundert
deutlich unter zwei Grad Celsius zu halten, wird von mehr und mehr
Staaten unterstützt. Auch die Entwicklungsländer sehen zunehmend die
Notwendigkeit, ein Langfristziel als "Leitplanke" zu vereinbaren« - so
ein Folgesatz in der o.g. Pressemeldung.
"Gemeinsame Vision"?
- die häufig behauptete und von vielen nachgeplapperte Gemeinschaft
bröckelt. Täglich laufen Nachrichten über IPCC-Dissidenten über den
Bildschirm und immer mehr Wissenschaftler und normalkluge Leute wenden
sich angewidert von dem Klimawandel- und Energiewende-Alarmismus
ab. Sie
wollen es nicht mehr hören. Das politische 'Ziel
des Jahrhunderts'
soll die Verhinderung eines globalen Temperaturanstieges von 2° C sein.
Ein famoses Ziel! Welcher Otto Normalbürger kann das am Ende des
Jahrhunderts nachmessen? Mit dem Thermometer in der Hand? Er
muß
es dann der politisch gesteuerten IPCC-Behörde der UNO glauben.
![]() Sonnenkraftwerk auf
dem Dach des 'Stade de Suisse' in Wankdorf bei Bern
![]() ![]() Das
Stadion liegt auf dem Breitengrad 46,96 Nord - ein Stückchen weiter
südlich als Deutschland. Trotzdem erreicht das Solarkraftwerk mit
seiner Leistung von 1,35 MW und dem ungeheueren Investitionsaufwand von
10 Mio. CHF nur eine jährliche Auslastung von 9,61%. Die Leistung
dieser Anlage wird laut Datenblatt Kyocera KC167GH-2 mit
Zelltemperaturen bis
zu 75°
Celsius vermessen. So warm darf die mit 12.000 Quadratmetern belegte
Dachfläche
als eine ideale Rundum-Freiluftheizung werden. Der kleinere Teil der
eingesammelten Energie geht ins Stromnetz. Ein Vergnügen für alle
Sportsfreunde im Winter -
würde doch bloß die Sonne mehr scheinen. Vieleicht heizt sie dafür um
so stärker im Sommer.
Online-Meßdaten mit Tagesdiagramm liefert auch die Meßstation der Photovoltaik-Anlage Tiergarten auf dem Gebäude des Fachbereichs Elektro- und Kommunikationstechnik der BFH-TI in Burgdorf. In Folge einer exorbitanten Strompreiserhöhung aufgrund ihrer Integration in die allgemeine Stromversorgung verdirbt sich die hochinteressante Technik der Photovoltaik langfristig ihren guten wissenschaftlichen Ruf. Wofür auch ausgedehnte Landschaftsverschandelungen ihren Beitrag leisten. In Deutschland sollten wir uns da nichts vor machen. Die industrielle und hochenergetische Massenfertigung kriegen andere Länder ohne CO2-Wahn preiswerter hin. Und so wie die nebenstehende Abbildung sieht dann halt die Schweizer Bergwelt im solaren Zeitalter aus. Nachtrag am 14.12.2008: Nach heftigen Schneefällen ist heute das Stadiondach mit seinen 7.930 Solarplatten und 1.625,445 kWp Spitzenleistung total zugeschneit. Ergo: Spitzenleistung = Null. Klimaschutz paradox! |
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12.12.2008 | |||||||
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Übermittelt
von Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt, Fachhochschule Aachen - Bereich
Elektrische Energietechnik und Energiewirtschaft
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11.12.2008 | |||||||
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Bei den Energiequellen Sonne und Wind ist das umgekehrt. Da müssen erhebliche Gelder fließen, damit die aus Wind- und Solaranlagen zu gewinnende Energie unregelmäßig bröselt. Auf diesem Weg werden wir niemals soziale Leistungen stemmen können. Die EE-Technik der Stromversorgung ist vorrangig von den Finanzmärkten - den Geldquellen - zudem noch von der der unregelmäßig scheinenden Sonne. Versiegen die Geldquellen, dann geht für EE-Anlagen zugleich die Sonne unter - selbst wenn sie strahlend am Himmel steht. Es ist richtig, die elektrische Energiegewinnung und den Verbrauch auf höchstmögliche Effizienz zu steigern, es ist aber falsch, dabei auf die technisch schlechtest möglichen, teuersten und am wenigsten verläßlichen Energiequellen wie Sonne und Wind zu setzen. Obige Abbildungen zeigen die Aktiendiagramme eines konzernunabhängigen Herstellers von Solarzellen - den photovoltaischen Energiequellen - über das letzte Jahr und die drei letzten Jahre. Es sind nicht die Diagramme des Energieflusses. Es sind jene des Geldflusses. Eine sichere Energieversorgung sollte aber idealerweise unabhängig von der Geldversorgung sein. In Deutschland machen wir es umgekehrt. Bei uns bestimmt die Höhe des investierten Geldes über die Menge und Qualität des Energieflusses. Geht das Geld zur Neige, dann wird es zunehmend zappenduster. Richtiger wäre es, wenn der Energiefluß den Geldfluß und damit unsere Wirtschaft dominieren würde. Dafür hätten wir z.B. genügend heimische und energiereiche Kohle mit hoher Energiedichte. Die Kurse von sprudelnden Energiequellen können auch sinken. Das ist abhängig von der Nachfrage. Sinkende Nachfragen lassen sich z.B. mittels Effizienzsteigerung und allgemeine Verbrauchsreduzierungen erzielen. Im Sinne einer langfristigen Nachhaltigkeit. Bei EE-Anlagen ist es umgekehrt. Um sie auf dem Markt zu stabilisieren, müssen sie und die Nachfrage nach Solarstrom dauerhaft und heftig gepusht werden. Mit viel Geld des kleinen Mannes. Das nennt sich dann Anschubfinanzierung. ![]() |
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10.12.2008 | |||||||
![]() Wie
ist das eigentlich mit der grünen Lehre: soll der "klimafreundliche
und öko-soziale" Strom nicht dort produziert werden,
![]() Zur Abbildung: EC
urges Albania to
fight corruption, improve judicial system...
Um
albanische Justizstrukturen zu verbessern, macht die EU Druck auf die
dortige Regierung. Mängel in der Justiz, die Politisierung des öffentlichen
Dienstes und der organisierten Kriminalität seien nach wie vor die
größten Hürden für das Land ...
![]() Bei
einem Besuch Berlusconis in Tirana wurden Investitionen in
Milliardenhöhe in den Energiesektor vereinbart. Konkret sollen
italienische Unternehmen zwei Milliarden Euro in den Bau von Wind- und
Gaskraftwerken in Albanien investieren.... Wiener Zeitung 4.12.2008.
Transparency International hat aktuell seine Liste
der meist-bestechlichen, international und regional führenden
Exportnationen publiziert. In dieser Aufzählung steht
Italien mit Brasilien an 17. Stelle - von 22 Ländern. Das nicht
aufgeführte, weil
bitterarme Albanien dürfte da für Bestechungen ganz besonders
empfänglich sein. Interessant zu wissen ist, daß u.a. auch die
»Gasindustrie [...] am empfänglichsten für Korruption« sei. Ohne
Gaskraftwerke wären solch riesige Windparkprojekte wegen ihrer
instabilen Lieferleistung überhaupt nicht brauchbar, auch
unsere
Offshore-Windparks in der Nord- und Ostsee nicht. Und Rußland steht in
der Rangfolge ganz unten, der am schlechtesten bewerteten Position. Ein
Schelm, wer da gleich an Gerhard Schröders Erdgas-Ostsee-Pipeline nach
Rußland denkt.
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08.12.2008 | |||||||
![]() Ein Philosoph und Wirtschaftswissenschaftler mischt sich in eine Technik ein, von der er offensichtlich nichts versteht. Die abartige Philosophie dieses Mannes enthüllt sich bereits aus seiner Wortwahl: wieso kann eine Sache - hier ein Stromnetz - intelligent sein? Gibt es intelligente Dinge? Wieso kann eine weitere Sache - hier ein Kraftwerk - freundlich zu einer anderen Sache - dem Klima - sein? Stehen sich Sachen emotional oder gefühllos gegenüber? Und richtigerweise gibt es in der Physik auch keine 'erneuerbare' Energien. Doch extra dafür fordert der Gelehrte vom Potsdam-Institut die Entwicklung und den Bau von Speichertechnologien! Nun wissen wir ja, was er meint, ohne es fachlich zu formulieren. Energien aus Sonne und Wind sollen aufgefangen und für bestimmte Phasen gespeichert werden. Für Zeiten der Not, wenn die Sonne nicht scheint oder wenn der Wind nicht (ausreichend) weht. Die Sonne versagt uns regelmäßig jede Nacht und ziemlich oft auch tagsüber ihren Dienst (heute ist es schon den ganzen Tag neblig), und der Wind weht auch nur, wann er will. Die Speicherung einer Ware setzt aber voraus, daß es Zeiten ihres Überflusses gibt - bei dem auch soviel über bleibt, daß sich ein Speichersystem lohnt. Lohnen tut es sich dann, wenn sich der Überschuß ökonomisch und ökologisch wieder in Form der gewünschten Zeitpunkte samt notwendiger Mengen abrufen läßt. Das heißt, die notwendigen Mengen müssen auch bedarfsgerecht verfügbar sein, der EE-Speicher muß zu den Zeiten voll sein, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht. Aber haben wir tagsüber soviel solare Einstrahlung, daß es einerseits für den regulären Verbrauch und gleichzeitig zur Speicherung für den nächtlichen Bedarf reicht - und bei Nebelwetter - auch noch für den folgenden Tag? Gibt es im Sommer genügend sonnige und windige Tage, um auch für die dunklere Jahreszeit ausreichend Vorrat bunkern zu können? Die Sonne schickt täglich 15.000 mal mehr Energie auf die Erde, als alle Menschen benötigen. Diesen Spruch kennen wir aus der Alternativen-Szenerie zu Genüge. Wenn es denn wirklich so wäre, dann bräuchten wir aber keine Energiespeicher, sondern könnten ununterbrochen aus dem Vollen schöpfen. Ölscheichs und Ölkonzerne wären arm wie Kirchenmäuse. Was ist wohl richtig? In der energiewirtschaftlichen Bilanzierung stehen Speicher grundsätzlich erst einmal auf der Sollseite - als Energieverbraucher. Sie liefern stets weniger heraus als in sie hineingesteckt wird. Daher haben sie sich in der Vergangenheit nur dort etabliert, wo sich trotz ihrer Verluste noch größere an anderer Stelle vermeiden lassen. Unter rein betriebswirtschaftlichen Überlegungen haben die existierenden Pumpspeicher so ihren Zweck erfüllt. Ökologische Bedenken etablierten sich erst zu späteren Zeiten, gehören heute aber zum Tagesgeschäft der Raum- und Landschaftsplaner. Und daher diskutieren selbst Grüne und ihre Anhänger heftig über derartige Eingriffe in die Natur und Landschaft. Rechnet sich so etwas überhaupt? Oder werden die Pumpspeicher in Wirklichkeit etwa aus billigem Atom- und schmutzigem Kohlestrom von jenseits der Grenze aufgefüllt und ihre Energie uns Deutschen als ökologische Kompensation zu den häufigen Wind- und Solarstromlücken verkauft? Schließlich sind wir auch längst in der Pole-Position bei der Erstellung von Windprognosen. Da weiß man rechtzeitig, zu welchen Zeiten Pumpspeicher mit Strom aus 'unliebsamen' Kraftwerken gefüllt sein müssen, um EE-Stromlücken 'klimaverträglich' verkaufen zu können. Nicht anders verhält es sich mit den diskutierten Druckluftspeichern - obendrein eine üble Verhöhnung der sakrosankten energetischen Effizienz. Niederdruckwindenergie der Windräder wird mit viel Aufwand in Hochdruck-Preßluftenergie umgewandelt, aufwändig gespeichert, um bei Wind- und Solarstromlücken wieder in Niederdruckenergie und ein bißchen Strom aus 'erneuerbaren Energien' zurück verwandelt zu werden. Ein Aberwitz ohnegleichen. Pumpspeicherkraftwerke, die niemand braucht? Von einer »Debatte über Pläne des Schluchseewerks« auf dem Hotzenwald berichtet die Badische Zeitung. Speichertechnologien für erneuerbare Energien sind auch nicht ökonomisch. Das erklärt sich bereits daraus, daß erneuerbare Energien hochsubventioniert werden. EE-Speicher sind dann vergleichbar mit einer Anlage, in die viel geliehenes Geld hineingesteckt und weniger daraus zurückfließt. Ein negatives Zinsgeschäft für das Volk. Aber so handeln eben Politiker mit ihren Beratern. Fragt sich nur, wie lange wir uns das leisten können. Edenhofer berät laut Webseite seines Instituts den Bundesaußenminister und Vize-Kanzler Frank-Walter Steinmeier in Fragen der globalen Klimapolitik. Seinen obigen Ratschlag kann man - mit dessen eigenen Worten - nur als "Unfug und blinden Aktionismus" bezeichnen. Schon deswegen, weil er die Entwicklung effizienter Kohlekraftwerke anspricht. Die können doch jederzeit, verläßlich und bedarfsgerecht den Stromverbraucher bedienen. Ineffizient werden sie ja erst, wenn sie zugleich wind- und wetterabhängige EE-Stromerzeuger kompensieren, zudem noch Klimaschutz-Zertifikate kaufen und obendrein ihre CO2-Emissionen in irdische Tiefen verbringen müssen. Vize-Kanzler Steinmeier wäre gut beraten, diesen Unfug zu ignorieren. Denn EE-Speicher und der sonstige Klimaschutzkram sind nicht nur Energie-, sondern zugleich Ressourcenfresser und verursachen die höchsten Kosten pro Kilowattstunde Strom, ihrem Produkt. Eines wird allerdings immer klarer: als Dienstleister und Professor des Klimaschutzes läßt sich ein besseres persönliches Einkommen erzielen, als ein Haareschneider um die Ecke. ![]() Deutschland verkauft 13 Prozent mehr Waffen »Deutschland hat seine Stellung als drittgrößter Rüstungsexporteur behauptet. Im vorigen Jahr legten die Ausfuhrgenehmigungen für die Hersteller um ein Achtel zu. Insgesamt macht das rund eine Milliarde Euro aus. Die beiden Kirchen kritisieren, dass die Regierung ...« WELT online 8.12.2008. Wußten Sie aber auch, daß wir zum Ausgleich dafür Weltmeister im Export für 'Erneuerbare Energien' sind? Gemeint sind natürlich nicht die Energien, auch wenn es fälschlicherweise so formuliert wird, sondern die gewaltigen, ressourcen- und flächenfressenden Gerätschaften für deren Produktion! Riesige Wind- und Solarstromanlagen. Und möglichst massenweise. Und mit der Ablaßhandel-Phrase "Kriege um Öl oder Frieden durch die Sonne" werden sie bei uns und weltweit heftig beworben. Was sind wir doch vorbildliche Weltenbürger! Friedensnobelpreis für Deutschland! |
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06.12.2008 | |||||||
![]() Für
die geplanten Offshore-Windparks in der Nordsee müsste unbedingt eine
ausreichende Zahl von Schleppern ständig in der Nähe einsatzbereit
sein, ...« so die Nordwest Zeitung online, 5.12.2008.
Ob die vielen Wind- und Solarstromanlagen die Ressourcen, welche sie benötigen, je wieder zurückliefern? Kupfer, Eisen, Beton, Aluminium, Treibstoffe etc. für Entwicklung, Errichtung, Wartung, Reparatur und Entsorgung? Oder was soll man unter dem Begriff Erntefaktor bzw. energetische Amortisation verstehen? Die Anlagen liefern nur Strom in nicht bedarfsgerechten Happen, benötigen aber selber eine Menge ganz andere, nicht wiederbringbare Ressourcen. Vor allem benötigen sie erst einmal eine Menge Geld, welches auch im Wirtschaftskreislauf mit erheblichen energetischen Aufwand aus fossilen und nuklearen Energiequellen seine Runden tätigt. Elektrische
Energiegewinnung aus den mächtigen Offshore-Windparks kann sowieso nur
im Zusammenspiel mit leistungsgleichen Gaskraftwerken funktionieren -
gespeist aus der geplanten Rußlandleitung. Zum Zwecke der
Netzspannungsstabilisierung.
![]() Der
andere Teil der Wahrheit gilt prinzipiell auch für
Kohlekraftwerke. Auch sie produzieren nur Strom und liefern keine Kohle
zurück. Aber was soll's? Oder wozu oder für wen sollen heimische
Energiequellen für ewig in der Erde liegen bleiben? Wer benötigt sie da unten? EE-Anlagen
verbrauchen für die Stromerzeugung im großen Umfang die von Menschen,
Flora und Fauna benötigte Erdoberfläche. Energetisch komprimierte Kohle
liegt dagegen tief in der Erde.
![]() ![]() Fazit:
Ein Großteil des bei Starkwinden erzeugten und im eigenen Land nicht
verteilbaren Stromes (non dispatchable intermittent ressources) muß
dann per Höchstspannung über die Nordel-Leitung nach Skandinavien oder
über das UCTE-Netz nach Deutschland abgeführt und - mangels eigener
Verwendung - mehr oder weniger verschenkt werden. Das führt
bei uns zu
Netzproblemen, weil dann im allgemeinen auch bereits die
Windkraftanlagen im benachbarten Schleswig-Holstein voll reinpowern.
Daher wurde bei uns die Leistungsbegrenzung - das sogenannte Energiemanagement - für
Windkraftanlagen bei Starkwind eingeführt, damit das Netz im Falle
mangelnder Nachfrage nicht kollabiert.
![]() Wind power in West Denmark Denmark (pop. 5.4 million) operates some of the world’s most efficient coal, gas and bio-fuelled CHP plants for central and local electricity production and district heating. It has also become a leading pioneer of renewable energy in an attempt to reduce its reliance on fossil fuels and imported power. ....
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04.11.2008 | |||||||
![]() £50m barge loss sets North Wales windfarm back 3 months KS Titan 1, one of two vessels to be used in the construction of 25 wind turbines at Rhyl Flats, was en route to Liverpool Bay from the Gulf of Mexico when the accident happened at the end of October.... Fazit: Der Aufwand für 1.000 Kleinkraftwerke á 1 MW ist bedeutend höher als für 1 Kraftwerk á 1.000 MW - an Land und ebenfalls auf See. Eine alte Ingenieursweisheit. ![]() Abbildung: geringe
Auslastung - viel Aufwand
![]() Wind Power Exposed: »The Renewable Energy Source is Expensive, Unreliable and Won’t Save Natural Gas«... Obwohl das Land europaweit die längsten Küstenstreifen hat, erreichte die Auslastung aller britischen Windkraftanlagen gerade mal 27,4%. So produzierte laut regierungsamtlicher Statistik eine typische Zwei-MW-Turbine im täglichen Mittel nur 0,54 MW - und die schlechteste war gerade mal mit 7% ausgelastet. Diese Zahlen würden einen mageren "return of investment" reflektieren. Doch der armselige return of investment wird zumeist durch das Subventionierungssystem verdeckt, mit dem die Windkraftbetreiber und ihre Unterstützer behaupten, sie könnten einen Gewinn, auch mit einer sehr niedrigen Auslastung, machen. Aber was bleibt unterm Strich übrig? Britische Verbraucher zahlen doppelt für ihren Strom: für seine Herstellung und Einspeisung und für die Anwendung als Endverbraucher. Zudem würden Schwachwindphasen eine Vorhaltung an Pumpspeicher und anderen unerläßlichen Backup-Einrichtungen erforderlich machen. Die Kosten für die Dreifachlösung - Wind / Pumpspeicher / Gas - seien absurd. ![]() Schaumschläger und Selbstbediener - lautet dagegen die Meinung von Hanna Thiele, einer FPD-Insiderin. |
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03.12.2008 | |||||||
![]() Xinhua, 2 December 2008 The European Parliament and the French Presidency of the European Union agreed Monday on details of future targets on emissions from cars, setting the target for 2020 at 95 g CO2 per kilometer.... « Anmerkung: Wenn die Hüttenarbeiter in der Stahl- und Nicht-Eisen-Industrie ihre Jobs verlieren, dann können auch keine riesigen Windkraft- und Solarstromanlagen mehr produziert werden. Es sein denn in China ![]()
China hat einerseits die größte Bevölkerungsdichte und zählt andererseits zu den Ländern mit den höchsten Kohlevorkommen und müßte wirklich blöde sein, sein gewaltiges Energiepotential wegen der westlichen Klimaschutzreligion samt ihrem CO2-Ablaßhandel ungenutzt in der Erde liegen zu lassen. China's Ingenieure wissen auch ohne Bevormundung aus Europa, daß sie sorgsam und effizient mit Energie umgehen müssen und werden dementsprechend ihre Kraftwerke bauen. ![]() Größte Solarstrom-Dachanlage Norddeutschlands Mit einer geplanten Nennleistung von 2,6 Megawatt dürfte die Anlage laut Bundesverband Solarwirtschaft zu den zehn größten Dachanlagen in Deutschland zählen und wäre die größte in Norddeutschland. Der Investor Wirsol wendet nach Angaben der Wirtschaftsbehörde rund acht Millionen Euro dafür auf. Die Anlage soll demnach jährlich fast 2.000 Tonnen des Treibhausgases CO2 einsparen. .... Info von 'Strom News' 02.12.2008. Anmerkung: Rechnet man die CO2-Ersparnis auf 20 Jahre aus, dann kostet eine Tonne angeblich vermiedene Warmluft (Treibhausgas) 200 Euro. Ein Glück, daß wir in Deutschland Geld im Überfluß haben. Läßt sich schließlich per EEG alles so wunderbar auf den Strompreis für die Allgemeinheit umlegen. Macht ja auch nix, wenn Hüttenarbeiter aus der Stahl- und NE-Industrie deswegen streiken und nach Brüssel fahren. ![]() Bürgersonnenpark in Ostfriesland Ein Leser der Ostfriesen Zeitung hat seinen Kommentar hierzu verfaßt: "Wir wollen hier etwas für die Umwelt tun," sülzt Andre Kasten, Prokurist der Raiffeisen-Volksbank und Vorstand der Betreiberfirma des "Bürgersonnenparks". Ist das ein Öko-Gutmensch, oder ein knallharter Rechner, dem das Geld aus der üppigen Zwangsabgabe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes aller Stromkunden in die Taschen fließt und die dafür immer mehr für den Saft aus der Dose zahlen müssen. Die nutzbare Stromausbeute aus seinem "Bürgersonnenpark" ist lächerlich, die "Umwelt" wird´s an der zunehmenden Landschafts-Verspiegelung merken. Ist doch schön, dass die Regionalzeitung alles im PR-Stil kostenlos schön schreibt. Wir wollen ja schließlich über "die Umwelt" "informiert" sein, aber ob uns damit auch ein Licht aufgeht? MK |
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02.12.2008 | |||||||
![]() Beispielhaft für die weitverbreitete Dummheit und Einfalt von politischen Honorationen mag hier wieder einmal das G R U S S W O R T von Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke anlässlich des Spatenstiches im Solarenergiepark Waldalgesheim sein. Auszug:
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01.12.2008 | |||||||
Die
nächsten Wahlen kommen bestimmt!
Auch in Brandenburg. Diese Möglichkeit der politischen Willensbildung
wollen sich 18 brandenburgische Bürgerinitiativen gegen die
Massenbebauung des Landes mit riesigen Windkraftanlagen nicht entgehen
lassen. Sie formieren sich als Volksinitiative zum Brandenburger
Landschaftsschutzverband und versprechen, in den Wahlkampf
einzusteigen. In Hessen stehen bereits im nächsten Januar Neuwahlen zum
Landtag an. Dort gilt immer noch das von Dr. Hermann Scheer &
Co.
postulierte 'Energiewendeprogramm' - auch wenn der Solarpapst aufgrund
interner SPD-Probleme seine Minister-Ambitionen vorerst zurück gestellt
hat. Hessen gilt im Gegensatz zu Brandenburg als das Schlußlicht bei
der Stromerzeugung mittels Windenergie. Geht es nach dem
Energiewendeprogramm der SPD, dann soll sich das aber drastisch ändern.
»Bei der Ausweisung von Vorranggebieten für Windkraftanlagen ist
insbesondere das Flächen- und Windkraftpotenzial entlang der
überörtlichen Bundesfernstraßen und Eisenbahnstrecken sowie
gegebenenfalls in Gewerbe- und Industriegebieten zu berücksichtigen«.
Immer noch unwidersprochen steht das vorgesehene "Gesetz für den
Vorrang erneuerbarer Energien - Synopse" vom 28. August 2008
zum
Download auf der SPD-Webseite
bereit.![]() ![]()
![]() Eine Rendite gibt das Verhältnis der Einnahmen zu Ausgaben an und läßt sich zum Jahresende in Form einer Prozentangabe bewerten. Mit dem EEG sind - so sicher wie die Politik der folgenden 20 Jahre - die Einnahmen aus dem in das Netz eingespeisten Solarstromes berechenbar. Aber wie steht es a) mit der Geldentwertung und b) mit den Ausgaben für den aus dem Netz bezogenen Strom? Der Abstand zwischen den EEG-Einnahmen für die Einspeisung und den steigenden Ausgaben für den Strombezug wird immer kleiner und damit die Attraktivität mit den Jahren immer geringer. Wenn in nicht allzu ferner Zeit die Strombezugskosten die gleiche Höhe wie die EEG-Einnahmen erreicht haben, dann ist die Rendite gleich Null und der Solardachbesitzer kann sich dann um eine umweltfreundliche Entsorgung seiner glitzernden Platten bemühen. Für den heftigen Anstieg der Strombezugskosten setzt sich unsere Regierung mit ihrem Klimaschutzpaket ein. Und in Brüssel verhandelt derzeit die Europäische Union über das Thema Emissionshandel. Die Zielsetzung unserer Politiker läuft nämlich darauf hinaus, die Stromkonzerne - und somit die Stromkunden - künftig stärker zur Kasse zu bitten. Denn wer viel Kohlendioxid (CO2) in die Luft pustet, muß viel bezahlen. Dahinter steckt die Idee, Kraftwerksbetreiber dazu zu zwingen, möglichst wenig Treibhausgase in die Luft zu entlassen. Das begünstigt Kernkraftwerke und benachteiligt Kohlekraftwerke, ohne die unsere Stromversorgung aber zusammenbrechen würde. Denn wer Kernkraftwerke abchalten will, muß sie mittels Kohlekraftwerke substituieren. EEG-Kraftwerke erbringen nie und nimmer ersatzweise die jederzeit benötigte und dem Bedarf folgende Leistung. Hinzu kommen schließlich noch die Kosten für die geplanten CO2-Endlager in sicheren Tiefen. Der Handelsblattbericht macht noch einen anderen Sachverhalt unmißvertändlich klar: Solarstrom gibt es dort, wo es viel Geld gibt und nicht dort, wo viel Sonne scheint, z.B. in Wüstengebieten ärmerer Länder. Geht das Geld zur Neige, dann geht auch ganz schnell die 'Sonne unter'. Und Achim Steiner, der Leiter des UN-Umweltprogramms Unep, erzählt den Lesern des Focus, das schon heute allein mit Photovoltaik, Solarprodukten und Windenergie Milliardenumsätze erzielt würden. Doch diese Milliardenumsätze und ihre daran hängenden Arbeitsplätze stammen aus Subventionen, welche per EEG-Zwangsumlage dem Stromendverbraucher - also von allen - abgedrückt wurden. Somit nur eine weitere Wirtschaftsblase für die nahe Zukunft. Bis dato gibt es keinen Nachweis darüber, wieviel Klimaschutz wir mit den genannten Produkten, bzw. den Milliardenumsätzen, bisher überhaupt erzielt haben. Die Überschrift "Klimawandel teurer als Finanzkrise" macht eher eines deutlich - die Klimaschutz-Clique hat in geldarmen Zeiten nun selber Angst vor der Zukunft. |
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29.11.2008 | |||||||
![]() Mehr tote Schweinswale Umweltschützer fürchten Rekord - so die von n-tv.de weiterverbreitete Meldung vom 29.11.2008. Welche Befürchtungen haben die Umweltschützer vergessen? Die Errichtung und Installation von riesigen Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee. |
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28.11.2008 | |||||||
![]() ![]() Abbildung:
Windanlagen kommen hinzu und nicht anstatt.
Auch wenn ein Teil dieses Profits als Lockangebot in die Standortgemeinden fließen soll - sie sollten wissen: mit jedem Windrad steigt die jährliche Einspeisemenge an Strom und damit der Strompreis. Denn Windkraftanlagen ersetzen im Netz keine herkömmlichen Wärmekraftwerke - sie benötigen sie als umlaufende Zwischenspeicher für windschwache Phasen. Letztere gibt es im Odenwald recht häufig. WKA kommen also hinzu und nicht anstatt der Kern- oder Kohlekraftwerke. Und je mehr Anlagen pro erzeugter Kilowattstunde in der Landschaft umherstehen, desto höher der dafür notwendige Aufwand an Ressourcen, Energie und Geld für die Stromgewinnung insgesamt. Oder benötigen wir plötzlich mehr Strom, weil im angrenzenden Wald oder am Stadtrand ein par Windräder errichtet wurden? Es sei denn, ein Neubaugebiet und eine damit einhergehende Bedarfssteigerung steht in der Planung. Eine Gemeinde sollte sich für diesen Fall - im Sinne einer 'Brundtland-Stadt' - bei solchen Vorhaben den dafür notwendigen Mehrbedarf besser erst einmal per Energieeinsparmaßnahmen erarbeiten, ehe sie neue Kraftwerksleistungen beansprucht. Zu den bekannten, strompreistreibenden Energieversorgern gesellen sich daher auf diese Weise die als so sozial und umweltfreundlich postulierten 'Bürgergesellschaften' mit ihren 'ökologischen Zeichen'. Doch das Geld, welches Gemeinden von EEG-Anlagenbetreibern in Form von Pacht, Gewerbesteuern etc. mit der einen Hand einnehmen, geben sie über EEG-bedingte Strompreissteigerungen mit der anderen Hand gleich wieder aus. Gewinner sind allein die Betreiber. Man bedenke zudem: Windkraftanlagen sind Stromerzeugungsmaschinen und keine Stromsparmaschinen. Und wer meint, mit CO2-Einsparungen argumentieren zu müssen, soll einmal erläutern, wieviel Tonnen CO2-Minderungen notwendig sind, um damit 1° Celsius Klimaschutz (im Odenwald?) zu erzielen und den Landschaftsschutz dafür zu opfern. Schließlich sollte man ja wissen, was man für seine Bemühungen als Belohnung oder Gegenleistung zurück erhält. »Erneuerbare Energien: Die beiden Windkraftanlagen bei Groß-Umstadt sollen doppelt so große Gesellschaft bekommen ... «. Darmstädter Echo am 28.11.2008. Moderne Windmühlen auf dem Binselberg Strom für 1.200 Haushalte - Darmstädter Echo vom 10.05.2002 und 29.10.1999 |
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27.11.2008 | |||||||
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